George Lloyd: A Symphonic Mass
A Symphonic Mass
Janice Watson, Jeremy White, Brighton Festival Chorus, Guildford Choral Society, Bournemouth Symphony Orchestra, Philharmonia Orchestra, George Lloyd
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- +A Litany
- Künstler: Janice Watson, Jeremy White, Brighton Festival Chorus, Guildford Choral Society, Bournemouth Symphony Orchestra, Philharmonia Orchestra, George Lloyd
- Label: Lyrita, DDD, 1988-1992
- Bestellnummer: 11797606
- Erscheinungstermin: 3.5.2024
- Gesamtverkaufsrang: 10388
- Verkaufsrang in CDs: 4878
»Ich schreibe nur, was ich schreiben muss«. Das künstlerische Credo von George Lloyd vermittelt die Direktheit und emotionale Ehrlichkeit seiner Musik, die unverwechselbar und mit Integrität geschrieben ist. Er hatte das Glück, seine individuelle und vielseitige musikalische Stimme schon in jungen Jahren zu entdecken. Die scheinbar kunstlose Qualität seiner Partituren rührt von einer gründlichen Ausbildung in Kompositionstechniken her. Er schrieb in einem traditionellen Idiom, das durch das genaue Studium ausgewählter Vorbilder, vor allem Verdi und Berlioz, bereichert wurde. Sein Werk zeichnet sich durch eine bemerkenswerte Beständigkeit aus, da es größtenteils spontan und ohne den Anreiz eines Auftrags entstanden ist.
Lloyds späte Chorwerke, die im großen Stil konzipiert sind, bauen auf seinen früheren Erfahrungen in anderen Gattungen auf. Sie haben mit seinen Opern einen angeborenen Lyrismus, eine natürliche Affinität zur menschlichen Stimme und ein Gefühl für die lange Linie gemeinsam, während ihre strukturelle Ausgewogenheit, die intensive Ausarbeitung von Motiven und die reiche orchestrale Palette eine bedeutende Schuld an seinem produktiven symphonischen Schaffen sind.
Chris de Souza beschrieb 1998 in The Independent den Auftrag des Brighton Festivals für A Symphonic Mass als »vielleicht den Höhepunkt« von Lloyds »erstaunlicher Karriere«. In seiner Besprechung der Originalausgabe der vorliegenden Aufnahme beschrieb Ivan March die Messe als »eines der schönsten Stücke englischer Chorliteratur des zwanzigsten Jahrhunderts«.
Lloyds späte Chorwerke, die im großen Stil konzipiert sind, bauen auf seinen früheren Erfahrungen in anderen Gattungen auf. Sie haben mit seinen Opern einen angeborenen Lyrismus, eine natürliche Affinität zur menschlichen Stimme und ein Gefühl für die lange Linie gemeinsam, während ihre strukturelle Ausgewogenheit, die intensive Ausarbeitung von Motiven und die reiche orchestrale Palette eine bedeutende Schuld an seinem produktiven symphonischen Schaffen sind.
Chris de Souza beschrieb 1998 in The Independent den Auftrag des Brighton Festivals für A Symphonic Mass als »vielleicht den Höhepunkt« von Lloyds »erstaunlicher Karriere«. In seiner Besprechung der Originalausgabe der vorliegenden Aufnahme beschrieb Ivan March die Messe als »eines der schönsten Stücke englischer Chorliteratur des zwanzigsten Jahrhunderts«.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
A symphonic mass (Messe für Chor und Orchester) (1992)
- 1 Kyrie
- 2 Gloria
- 3 Credo
- 4 Offertorium (Orchesterzwischenspiel)
- 5 Sanctus - Benedictus
- 6 Agnus Dei
Disk 2 von 2 (CD)
A Litany (für Sopran, Bariton, Chor und Orchester) (1995)
- 1 Father of Heaven (Allegro dramatico)
- 2 O Holy Ghost (Allegro)
- 3 For that fair blessed mother-maid (Adagio)
- 4 From being anxious, or secure (Vivace)
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