Vladimir Godar: Mater (Geistliche Musik)
Mater (Geistliche Musik)
CD
CD (Compact Disc)
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- Maykomashmalon für Gesang, Viola, Cello; Magnificat für Sologesang, Chor, Streicher, Harfe; Lullabies (Uspavanky) für Gesang, 2 Violinen, 2 Violas, Cello; Ecce puer für Gesang, 2 Violinen, Kontrabass, Harfe, Chitarrone, Cembalo; Stabat Mater (Stala Matka) für Alt, Violine, Kammerorchester
- Künstler: Iva Bittova (Gesang), Milos Valent (Violine & Viola), Bratislava Conservatory Choir, Solamente Naturali, Marek Stryncl
- Label: ECM, DDD, 2005
- Bestellnummer: 8289171
- Erscheinungstermin: 19.1.2007
Der christliche Dreischritt von Geburt, Tod und Auferstehung bildet den geistlichen Rahmen der Komposition des Slowaken Vladimír Godár.
»Mater« umfasst Elemente kammermusikalischer Kompositionen für Orchester und Chöre über tschechische Volksmusik bis hin zu Texten von James Joyce. Die Verwendung historischer Streichinstrumente in tiefer Stimmung ist ein durchgehendes Klangcharakteristikum, wobei auch typische Barockinstrumente wie Chitarrone und Cembalo zu hören sind. »Mater« ist ein hochemotionales Gesamtwerk, getragen von einem außergewöhnlichen Ensemble.
Auch Dank der Gesangsvirtuosin Iva Bittová entfaltet sich eine klangliche kompositorische Tiefe von archaisch-schlichter Schönheit, die ihres gleichen sucht. Bittova verkörpert und inszeniert die Titel stiftende »Mutter« in einer anrührenden Art und Weise.
»Mater« umfasst Elemente kammermusikalischer Kompositionen für Orchester und Chöre über tschechische Volksmusik bis hin zu Texten von James Joyce. Die Verwendung historischer Streichinstrumente in tiefer Stimmung ist ein durchgehendes Klangcharakteristikum, wobei auch typische Barockinstrumente wie Chitarrone und Cembalo zu hören sind. »Mater« ist ein hochemotionales Gesamtwerk, getragen von einem außergewöhnlichen Ensemble.
Auch Dank der Gesangsvirtuosin Iva Bittová entfaltet sich eine klangliche kompositorische Tiefe von archaisch-schlichter Schönheit, die ihres gleichen sucht. Bittova verkörpert und inszeniert die Titel stiftende »Mutter« in einer anrührenden Art und Weise.
Rezensionen
A.Obst in FonoForum 02/07: "Unausweichlich suggestiv wird die Tonsprache des slowakischen Komponisten Vladimir Godár (geb.1956) im zweiten Werk dieser CD, die sieben Stücke aus den zurückliegenden zehn Jahren versammelt.Knapp zehn Minuten genügen, um den Zuhörer in Bann zu schlagen - und dort zu halten. Es ist eine berückende Vorstellung, sie stellt Godár in eine Reihe mit den großen Glaubensklangmagiern und Wohlklangvereinfachern Arvo Pärt oder John Tavener.Mehr als diese beiden aber bedient sich Godár grandios selbstverständlich in der Musikgeschichte und fügt die Bruchfundstücke in sein eigenes Komponieren ein. So entsteht eine Art musikalische "lingua franca", die mit Fug und Recht den Anspruch der spirituellen Universalsprache erhebt."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Maykomashmalon
- 2 Magnificat
- 3 Uspávanky (Lullabies)
- 4 Ecce puer
- 5 Stálá Matka (Stabat Mater)
- 6 Regina coeli
- 7 Maykomashmalon