Max Reger: Volksliedbearbeitungen für Chor & Männerchor - "Es waren zwei Königskinder" auf CD

Max Reger (1873-1916)

Volksliedbearbeitungen für Chor & Männerchor - "Es waren zwei Königskinder"

Hans-Christoph Rademann, Dresdner Kammerchor

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Liebesscherz; Das Sternlein; Liebesqual; Vergebens; Wenn ich ein Vöglein wär; Das Mädchen vom Lande; Die Erde braucht Regen; Lebewohl; Ach Bäumchen, du stehst grüne; Das Lieben bringt groß Freud; Ich ging durch einen grasgrünen Wald; Sehnsucht; Verlornes Lieb; Trutze nicht; Der Tod als Schnitter; Mailied; ich hab heut Nacht geträumet; Trutze nicht; Wie kommts, dass du so traurig bist; Rosastock, Holderblüuat; Es waren zwei Königskinder

Künstler:: Dresdner Kammerchor, Hans-Christoph Rademann
Label:: Carus
Aufnahmejahr ca.:: 2006
Artikelnummer:: 2788723
UPC/EAN:: 4009350833180
Erscheinungstermin:: 22.6.2012
Serie:: Carus Classics

In den Jahren 1898 bis 1900 legte Max Reger mehrere Sammlungen mit Volksliedbearbeitungen vor. Mit ihrem in jeder Hinsicht ausgefeilten Chorsatz, der wohl nur mit dem von Brahms vergleichbar ist, lassen sie das Gros der damals üblichen Liedertafel-Arrangements weit hinter sich. Trotz der für Reger typischen Chromatisierung des Satzes haben nicht wenige der Bearbeitungen einen geradezu tänzerisch bewegten Gestus. Die technischen Anforderungen setzen ein entsprechend versiertes Ensembles voraus, eine Vorgabe, die vom Kammerchor Dresden unter Hans-Christoph Rademann spielend eingelöst wird.

Rezensionen

klassik.com: "Die Sängerschar hat unter Hans-Christoph Rademann einen Grad an Klarheit und Transparenz, an perfekt ausbalancierter Homogenität erreicht, der dem Ensemble die Tore eines breiten Repertoires geöffnet hat. Ideale Voraussetzungen für Regers Volksliedbearbeitungen, die im Spannungsfeld von Volkstümlichkeit (durch den Bekanntheitsgrad der Melodien) und Kunstmusik (durch Regers intrikate Satzfaktur) liegen. Rademann führt den Chor mit gespannten Zügeln, verwaltet die und waltet über die Dynamik, fordert absolut punktgenau gesetzte Artikulation und Sprachdeutlichkeit ein. Perfekter kann man Chormusik kaum mehr bieten."