Jean Francaix: L'Apocalypse selon St.Jean
L'Apocalypse selon St.Jean
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- (Oratorio fantastique 1939)
- Künstler: Lind, Hoffmann-Mucher, Azesberger, Holzer, St. Jacobi-Kantorei Göttingen, Göttingen SO, Simonis
- Label: Wergo, DDD, 97
- Bestellnummer: 8537476
- Erscheinungstermin: 2.6.1998
Nach über 40 Jahren erstmals wieder aufgeführt und für WERGO aufgezeichnet: Jean Françaix' Visionen der Endzeit!
Davon überzeugt, dass die Offenbarung des Johannes die Antwort auf seit Menschengedenken immer wieder gestellte Fragen gibt und dass die Musik die Macht hat, ohne jegliches Bild zu evozieren und begreiflich zu machen, wandte sich Françaix dem gewaltigen, menschlichem Kunstvermögen nur schwer fasslichen Sujet der Apokalypse zu, den Visionen vom Ende der Zeit, von Ziel und Erfüllung der göttlichen Schöpfung.
1939 fertiggestellt, wurde Françaix' Komposition zu einer Vorahnung der Schrecken des Zweiten Weltkriegs. Die Uraufführung fand im besetzten Paris am 11. Juni 1942 unter der Leitung von Charles Munch statt.
Die außergewöhnliche Besetzung dieses fantastischen Oratoriums umfasst ein vokales Solistenquartett, gemischten Chor, Orgel und zwei Orchester: das himmlische Orchester, das etwa dem großen sinfonischen Orchester entspricht, und das höllische, ein Ensemble von grotesker Klangwirkung.
»Ich bin Ihnen sehr verbunden, daß Sie meine geliebte ›Apocalypse‹ aufführen. Ich halte sie übrigens für mein wichtigstes Werk ... « (Jean Françaix, 30. März 1997, Brief an das Göttinger Symphonie Orchester)
Davon überzeugt, dass die Offenbarung des Johannes die Antwort auf seit Menschengedenken immer wieder gestellte Fragen gibt und dass die Musik die Macht hat, ohne jegliches Bild zu evozieren und begreiflich zu machen, wandte sich Françaix dem gewaltigen, menschlichem Kunstvermögen nur schwer fasslichen Sujet der Apokalypse zu, den Visionen vom Ende der Zeit, von Ziel und Erfüllung der göttlichen Schöpfung.
1939 fertiggestellt, wurde Françaix' Komposition zu einer Vorahnung der Schrecken des Zweiten Weltkriegs. Die Uraufführung fand im besetzten Paris am 11. Juni 1942 unter der Leitung von Charles Munch statt.
Die außergewöhnliche Besetzung dieses fantastischen Oratoriums umfasst ein vokales Solistenquartett, gemischten Chor, Orgel und zwei Orchester: das himmlische Orchester, das etwa dem großen sinfonischen Orchester entspricht, und das höllische, ein Ensemble von grotesker Klangwirkung.
»Ich bin Ihnen sehr verbunden, daß Sie meine geliebte ›Apocalypse‹ aufführen. Ich halte sie übrigens für mein wichtigstes Werk ... « (Jean Françaix, 30. März 1997, Brief an das Göttinger Symphonie Orchester)
Rezensionen
S. Stäht in KLASSIK heute 9/98: »Die Göttinger Symphoniker, 1996 für das beste Konzertprogramm der Saison ausgezeichnet, die Chöre und das Solistenquartett musizieren auf gutem Niveau und werden der anspruchsvollen Komposition gerecht.«- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
L'Apocalypse selon St. Jean (Phantastisches Oratorium in drei Teilen) (Gesamtaufnahme)
- 1 1. Prolog
- 2 2. Vision du trone de Dieu
- 3 3. Vision du Trone de Dieu
- 4 4. Apparation du Lion - Agneau recevant le Livre aux sept Sceaux
- 5 a) Rupture des Quatre Premiers Sceaux (5. Ouverture du Livre aux Sept Sceaux)
- 6 b) Rupture du Cinquieme Sceaux
- 7 c) Rupture du Sixieme Sceaux
- 8 d) Rupture du Septieme Sceaux
- 9 a) Les Anges aux Trompettes et l'Ange l'encensoir (6. Visions des Sept Trompettes) (zweiter Teil)
- 10 b) Les Quatre PremieresTrompettes
- 11 c) Les Trois Dernieres Trompettes
- 12 7. a) Ouverture du Puits de l'Abime
- 13 b) Invasion des Sauterelles
- 14 c) Invasion des 200.000.000 de Cavaliers
- 15 d) Les Deux Temoins
- 16 8. Vision de la Femme et du Dragon (Dritter Teil)
- 17 Michel et ses Anges (9. Combat du Michel et du Dragon)
- 18 a) La Bete de la Mer
- 19 b) La Bete de la Terre
- 20 c) Babylone la Courtisane
- 21 d) Le Millenium
- 22 e) Gog et Magog
- 23 f) La Jerusalem Celeste
- 24 10. Epilogue