Francesco Bartolomeo Conti: Cantate con Istromenti Nr.1-4
Cantate con Istromenti Nr.1-4
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Künstler: Rossana Bertini, Anna Simboli, Ensemble La Signora
- Label: Tactus, DDD, 99
- Bestellnummer: 2554781
- Erscheinungstermin: 17.7.2000
J. J. Quantz hat Contis Können als Interpret unter Beweis gestellt und sich dabei auf eine Episode in Prag im Jahr 1723 bezogen.
Das Wiener Hoforchester war dort, um die Oper Costanza e Fortezza von J. J. Fux zu spielen, und sie wurden von einer Gruppe von Musikern aus Dresden begleitet, zu denen Quantz selbst sowie Silvius Leopold Weiss gehörten, ein weiterer großer Virtuose auf Laute und Theorbe. Letzterem wurde jedoch ein Ripieno-Part zugewiesen, während der des Solisten Conti anvertraut wurde.
Die acht von Conti geschriebenen Kantaten werden in der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien aufbewahrt. Sie alle weisen den traditionellen Wechsel von Rezitativ und Arie auf. Jede Kantate besteht aus 3 Arien und 2 bzw. 3 Rezitativen, mit Ausnahme der Kantaten Nr. 8 und 2, die jeweils 5 bzw. 4 Arien enthalten.
Alle sind für Sopransolo. (Kantate Nr. 8 ist für zwei Sopranistinnen komponiert, die die Figuren Tirsi und Lidia darstellen.)
Der Kopist hat die Texte der Kantaten Nr. 1 und 8 Cav. Savallia zugeschrieben, die der Kantate Nr. 5 Cav. Stella und den Text der Kantate Nr. 6 S. Stampiglia. Der gemeinsame Nenner, der die Texte aller acht Kantaten vereint, ist ihr pastoraler Rahmen bzw. ihr amouröses Thema.
Das Wiener Hoforchester war dort, um die Oper Costanza e Fortezza von J. J. Fux zu spielen, und sie wurden von einer Gruppe von Musikern aus Dresden begleitet, zu denen Quantz selbst sowie Silvius Leopold Weiss gehörten, ein weiterer großer Virtuose auf Laute und Theorbe. Letzterem wurde jedoch ein Ripieno-Part zugewiesen, während der des Solisten Conti anvertraut wurde.
Die acht von Conti geschriebenen Kantaten werden in der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien aufbewahrt. Sie alle weisen den traditionellen Wechsel von Rezitativ und Arie auf. Jede Kantate besteht aus 3 Arien und 2 bzw. 3 Rezitativen, mit Ausnahme der Kantaten Nr. 8 und 2, die jeweils 5 bzw. 4 Arien enthalten.
Alle sind für Sopransolo. (Kantate Nr. 8 ist für zwei Sopranistinnen komponiert, die die Figuren Tirsi und Lidia darstellen.)
Der Kopist hat die Texte der Kantaten Nr. 1 und 8 Cav. Savallia zugeschrieben, die der Kantate Nr. 5 Cav. Stella und den Text der Kantate Nr. 6 S. Stampiglia. Der gemeinsame Nenner, der die Texte aller acht Kantaten vereint, ist ihr pastoraler Rahmen bzw. ihr amouröses Thema.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Con più lucidi candori (Kantate Nr. 3)
- 1 Con più lucidi candori
- 2 Rezitativ
- 3 Adagio
- 4 Rezitativ
- 5 Allegro assai
Ride il prato (Kantate Nr. 2)
- 6 Allegro
- 7 Rezitativ
- 8 Allegro
- 9 Rezitativ
- 10 Adagio
- 11 Rezitativ
- 12 Allegro
Lontananza dell'amato (Kantate Nr. 1)
- 13 Lontananza dell'amato
- 14 Rezitativ
- 15 Allegro
- 16 Rezitativ
- 17 Allegro
Vaghi augeletti (Kantate Nr. 4)
- 18 Rezitativ
- 19 Allegro
- 20 Rezitativ
- 21 Adagio
- 22 Rezitativ
- 23 Allegro
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