Dmitri Schostakowitsch: Die Hinrichtung des Stephan Rasin op.119 (CD)

Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

Die Hinrichtung des Stephan Rasin op.119

Shenyang, Mari Palo, State Choir Latvija, Helsinki Philharmonic Orchestra, Vladimir Ashkenazy

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Dmitri Schostakowitsch (1906-1975): Die Hinrichtung des Stephan Rasin op.119, CD

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+Zuya Suite; Suite on Finnish Themes

Künstler: Shenyang; Mari Palo, State Choir "Latvija", Helsinki Philharmonic Orchestra, Vladimir Ashkenazy
Label: Ondine, DDD, 2012
Bestellnummer: 2894204
Erscheinungstermin: 19.8.2013

- Dmitri Schostakowitsch: The Execution of Stephan Razin, Zoya Suite, Suite on Finnish Themes

- Bass-Bariton: Shenyang, State Choir »Latvia«, Helsinki Philharmonic Orchestra, Dirigent: Vladimir Ashkenazy

- Mit der vorliegenden CD wendet sich das NAXOS-Vertriebslabel Ondine den dramatischen Schostakowitsch-Werken »Die Hinrichtung des Stepan Rasin« und der »Zoya Suite« zu

- Der 28jährige Bass-Bariton Shenyang gewann zahlreiche Preise, u. a. 2007 BBC Cardiff Singer of the World competition, 2010 Montblanc New Voices at Stars of the White Nights Festival

- Der staatliche Chor »Latvija« ist ebenfalls Gewinner vieler Auszeichnungen

- Fach: Sinfonik Moderne

Rezensionen

»Es ist ›russischer‹ Schostakowitsch – düster, blockhaft, mehr als nur von Ferne an Mussorgsky erinnernd. Es sei nicht verschwiegen, dass das Opus für nichtrussische Ohren durchaus ein wenig eintönig wirken kann. Nicht jedoch in der vorliegenden Interpretation! (...) Ein großes Lob geht dabei an den chinesischen Bassbariton Shenyang, der sich hundertprozentig mit Text und Musik identifiziert und mit Angst einflößender Intensität agiert. Vladimir Ashkenazy holt – bei durchweg raschen Tempi – ein Höchstmaß an Aggression und Agilität aus Chor und Orchester, so dass die Partitur unter den Händen und Kehlen dieser Musiker die Qualität eines Hauptwerks entwickelt.« (FONO FORUM, Januar 2014)