Camille Saint-Saens: Cellokonzerte Nr.1 & 2 (CD)

Camille Saint-Saens (1835-1921)

Cellokonzerte Nr.1 & 2

Johannes Moser, Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, Fabrice Bollon

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Camille Saint-Saens (1835-1921): Cellokonzerte Nr.1 & 2, CD

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+Suite für Cello & Orchester op. 16; Romanze für Cello & Orchester op. 43; Der Schwan

Künstler: Johannes Moser, Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, Fabrice Bollon
Label: SWRmusic, DDD, 2007
Bestellnummer: 6924404
Erscheinungstermin: 19.9.2008

Für seine erste Aufnahme mit Orchester hat Johannes Moser sich mit weithin vernachlässigten Werken Camille Saint-Saëns beschäftigt. Sie sind eine Fundgrube für sein gestalterisches Empfinden wie auch als Bewährungsprobe für spieltechnische Finessen. Und darüber hinaus in ihrer romantischen Botschaft hinreißend zu hören. Neben dem ersten und dem auf CD kaum erhältlichen zweiten Cellokonzert beihaltet die Aufnahme »Der Schwan«, wohl eines der bekanntesten Stücke der klassischen Musik überhaupt, sowie weitere kaum zu hörende Cello-Orchester-Stücke. Fabrice Bollon und das RSO Stuttgart leisten mehr als Unterstützungsarbeit, sie teilen die Begeisterung des Solisten – und lassen sich von ihm begeistern. So wird es auch dem Hörer der CD gehen! Mosers mit dem ECHO Klassik 2007 ausgezeichnete Recital-CD (CD-Nr. 93. 176) und seine Einspielung »Brahms und seine Zeitgenossen« Vol. 1 (CD-Nr. 93. 206), die den ECHO Klassik 2008 erhielt, sind ebenfalls bei hänssler CLASSIC erhältlich. Die zweite Aufnahme der Reihe wurde im März 2008 veröffentlicht (CD-Nr. 93. 207).

Rezensionen

N. Hornig in FonoForum 01/09: »Ein Cellist macht seinen Weg – mit seiner vierten CD für Hänssler Classic profiliert sich Johannes Moser einmal mehr als ein brillanter und souverän gestaltender Musiker. Nach einer Reihe klug konzipierter Kammermusik-Programme legt er hier seine erste Konzertaufnahme vor, erneut mit einem nicht alltäglichen Repertoire. Ein gelungenes Plädoyer auch für die weniger bekannten Werke für Cello und Orchester von Saint-Saëns. Betörend, mit welchem Raffinement Moser ganz am Schluss den ›Schwan‹ aus dem ›Karneval der Tiere‹ verzaubert. Allein diese Zugabe macht Lust auf mehr.«