Zoe Adamietz: DSA - Bibliographie (2014 - 2023) (Sonstige Artikel)
DSA - Bibliographie (2014 - 2023)
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- Verlag:
- Ulisses Spiel & Medien, 06/2025
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783987323522
- Artikelnummer:
- 12315174
- Umfang:
- 368 Seiten
- Erscheinungstermin:
- 26.6.2025
Klappentext
Mit dem vierten Band der Bibliographie des Schwarzen Auges erreichen wir die Gegenwart! Dieses Jahrzehnt steht dabei vollauf im Zeichen der fünften Edition des Schwarzen Auges. Beginennd mit der Beta-Ausgabe der Regeln 2014 und der regulären Veröffentlichung im Folgejahr, ist die gesamte Ära der Jahre 2014 - 2023 geprägt durch die auch heute aktuelle Ausgabe des Spiels. Doch natürlich gibt es auch dieses Mal wieder mehr zu entdecken! Ulisses' erster hauseigener Vorstoß in die Welt der digitalen Spiele mit Wolves on the Westwind, der Erfolg des DSA-Kartenspiels Aventuria und ungewöhnliche Ableger wie DSA Mythos und Die Schwarze Katze sind nur einige der vielen spannenden Themen in diesem Buch. Die Bibliographie des Schwarzen Auges 2014 - 2023 lässt dich in einem Wirbel aus Stöbern, Nostalgie und Historie in die vierte Dekade des Schwarzen Auges abtauchen. Mittels stimmungsvoller Klappentexte setzt sie dich in der Zeit zurück und lässt dich in Erinnerungen schwelgen oder erlaubt es dir, die Jahre 2014 - 2023 dieses so geschichtsträchtigen Rollenspiels kennenzulernen. Neben ausführlichen Informationen zu allen offiziellen Produkten des Schwarzen Auges aus den Jahren 2014 - 2023, sind diese zudem gespickt mit weiteren Besonderheiten und Anekdoten. Dazwischen tummeln sich historische Texte und Kurz-Essays zu vielen faszinierenden Details, liebenswürdigen Macken und fantastischen Geschichten. Dabei stolpert man immer wieder über wunderschöne Illustrationen und geschichtsträchtige Kommentare der prägenden Gestalten dieser Ära. In weiteren Kapiteln werden außerdem Sonderreihen, der Aventurische Bote, Digitales fern der Seiten, Geschichten aller Art, Brettspiele, sowie zuletzt eine Auswahl an Merchandise & Werbemitteln vorgestellt und ausführlich behandelt. Die Bibliographie des Schwarzen Auges 2014 - 2023 richtet sich an all jene, die einen Blick auf die vierte Dekade des größten deutschen Rollenspiels werfen möchten! Format: A4, Hardcover Seitenanzahl: 368 Seiten
Biografie (Steffen Winkler)
Steffen Winkler, geboren in Mainz, arbeitet seit seinem Studium für Kommunikationsdesign an der Fachhochschule Wiesbaden als freiberuflicher Illustrator. Unter seinen Arbeiten finden sich Illustrationen für Werbung, Tonträger, Bücher, Comics und verschiedene Modelabels. Er lebt in Wiesbaden und verbringt jede freie Minute in fernen Galaxien - manchmal sogar auf Terra.Biografie (Werner Fuchs)
Werner Fuchs, Dr.-Ing., studied structural engineering at the Technical University Karlsruhe and gained his doctorate from the University Stuttgart. Between 1991 and 1997 he assumed a senior position at Hilti's R&D center in Kaufering, Germany. In 1997 Dr. Fuchs returned to the University of Stuttgart, where he manages research and coordination of projects in different fields pertaining to fastenings in concrete and masonry. Since 2003 he is also lecturer for fastening technology at the University Karlsruhe. He is a member of numerous national and international expert commissions in the fields of steel-reinforced concrete and fastening technology. He has published a large number of articles related to these topics.Biografie (Jan Wagner)
Jan Wagner, geboren 1971 in Hamburg, lebt seit 1995 in Berlin. Er ist Lyriker, Übersetzer englischsprachiger Lyrik, freier Rezensent (Frankfurter Rundschau u.a.) sowie bis 2003 Mitherausgeber der internationalen Literaturschachtel Die Aussenseite des Elementes. Zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien und Zeitschriften.§2009 erhielt er das Stipendium des Lessing-Preises, 2011 wurde er mit dem "Kranichsteiner Literaturpreis" und dem "Friedrich-Hölderlin-Preis" ausgezeichnet und 2013 mit dem "Paul Scheerbart-Preis" für seine sprachliche Präzision und sein Feingefühl für den hintersinnigen Witz der Lyrik des Briten Simon Armitage. 2014 erhielt Jan Wagner den "Mörike-Preis" für seinen "Nie versiegenden Einfallsreichtum".Anmerkungen:
