Von Gott reden in einer Welt der Gewalt
Von Gott reden in einer Welt der Gewalt
Buch
- Biblische und heutige Perspektiven
- Herausgeber: Rainer Kessler, Dirk Sager
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EUR 34,00*
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- Kohlhammer W., 07/2024
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783170444560
- Bestellnummer: 11682588
- Umfang: 352 Seiten
- Gewicht: 459 g
- Maße: 202 x 140 mm
- Stärke: 15 mm
- Erscheinungstermin: 3.7.2024
Klappentext
Wie kann man angesichts erfahrener Gewalt von Gott reden? Und wie angesichts gewalttätiger Gottesbilder? Die AutorInnen dieses Bandes gehen jeweils von menschlichen Erfahrungen von Gewalt, Macht und Ohnmacht aus und setzen diese in Beziehung mit der Rede von Gott. Sie zeigen, wie nicht nur die allgegenwärtige Erfahrung von Gewalt das Reden von Gott beeinflusst und prägt, sondern wie umgekehrt auch das Reden von Gott den Umgang mit erfahrener Gewalt bestimmen kann - als Fähigkeit zum Ertragen von Gewalt, als Fähigkeit, Ambivalenz auszuhalten, aber auch als Bestärkung von Widerstandskraft (Resilienz) und als Ermutigung zur Auflehnung. Biblische und heutige Perspektiven werden dabei aufeinander bezogen.Biografie (Rainer Kessler)
Dr. Rainer Kessler studierte Evangelische Theologie in Mainz, Hamburg und Heidelberg. Er war Pfarrer der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau und ist seit 1993 Professor für Altes Testament an der Universität Marburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Sozialgeschichte des Alten Israel, das prophetische Schrifttum und Fragen der biblischen Hermeneutik. Zwischen 1989 und 2005 nahm er Gastprofessuren in Santiago de Chile, Bogotá/Kolumbien und Stellenbosch/Südafrika wahr.Biografie (Dirk Sager)
Dirk Sager wurde 1940 in Hamburg geboren und zählt zu den renommiertesten deutschen Fernsehjournalisten. In den siebziger Jahren war er ZDF-Korrespondent in der DDR, anschließend Korrespondent in den USA und in Russland, wo er bis 2004 das Studio Moskau leitete. Heute ist Sager, der auch lange das Magazin «Kennzeichen D» moderierte, Sonderkorrespondent des ZDF. Er erhielt zahlreiche Preise, zuletzt, im Jahr 2002, den Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis.Anmerkungen:
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