Torsten Ulrich Galts: Ciel Ouvert, Kartoniert / Broschiert

Klappentext

CIEL OUVERT Er glaubt an Liebe. An Nähe. An das Gute im Anderen. Doch was als Leidenschaft beginnt, wird zur Falle aus Lügen, Kontrolle und Begehren. Männer, die ihn anziehen, vergöttern ihn, um ihn zu brechen, Narzissten, die Zärtlichkeit als Köder benutzen und seine Grenzen als Einladung verstehen. Zwischen Hotelzimmern, Sehnsucht und Spieltrieb verliert er sich und erkennt zu spät die Zeichen: das Gaslighting, die Triangulation, sowie die Kälte hinter den Masken. Jede Beziehung wird zur Wiederholung desselben Dramas, bis er begreift: Liebe entsteht nur bei sich selbst.

CIEL OUVERT ist eine intime, erotisch aufgeladene Autobiografie über Sehnsucht, Macht, emotionale Abhängigkeiten sexuelle Verführung zwischen Narzissten und Empathen. Mit poetischer Sprache und Offenheit zeichnet der Autor den Weg eines Mannes, der zwischen Lust und Schmerz nach Authentizität sucht. Zwischen Illusion und Erlösung, zwischen Himmel und Hölle. Ein literarisches Bekenntnis zu Sexualität, Selbstverlust und Wiedergeburt.

Schonungslos ehrlich und literarisch anspruchsvoll. Eine Mischung aus Poesie, Prosa und psychologischer Reflexion. Ein Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Stilistisch inspiriert von Genet, Wilde und Rimbaud. Intim, erotisch und zugleich therapeutisch.

Eine wahre Geschichte über Männer, die zu Spiegeln werden, und einen, der lernt, in den Scherben sich selbst zu erkennen. Dunkel. Sinnlich. Wahr. Eine Erzählung, die bleibt, weil sie dorthin führt, wo Liebe wehtut und Befreiung beginnt.