Thomas Grebner: Hey ChatGPT, wer tötete Amalia?
Hey ChatGPT, wer tötete Amalia?
Buch
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- BoD - Books on Demand, 12/2024
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783769315356
- Bestellnummer: 12124880
- Umfang: 296 Seiten
- Gewicht: 317 g
- Maße: 190 x 120 mm
- Stärke: 19 mm
- Erscheinungstermin: 4.12.2024
Klappentext
Lisa besucht ein Volksfest zusammen mit ihrer besten Freundin Amalia und findet sie kurze Zeit später misshandelt und ermordet im Wald. Der Fall wurde nie aufgeklärt. Zwanzig Jahre später liefert ChatGPT vier Namen potenzieller Tatverdächtiger. Um endlich für Gerechtigkeit zu sorgen, investigiert sie zusammen mit der Schwester des Opfers im Fall Amalia und stößt auf interessante Zusammenhänge. Wird die künstliche Intelligenz recht behalten?Künstliche Intelligenz ist eines der meistdiskutierten Themen unserer Zeit.
Chatbots wie ChatGPT können in Sekundenschnelle professionell wirkende Essays, Zusammenfassungen, Marketingtexte und Programmcodes generieren. Zudem haben sie auf viele Fragen gut strukturierte und richtige Antworten.
Aber können diese KI-Chatbots in der Zukunft vielleicht noch mehr, wie z. B. einen Mord aufklären?
Genau mit diesem Thema beschäftigt sich dieses Buch. Der Bot greift auf eine Vielzahl von Datenbanken zu, die Bild- und Videomaterial, Social-Media-Profile, hinterlegte DNA-Informationen und Fingerabdrücke, Gesundheitsinformationen sowie geleakte Daten aus Chatverläufen und polizeilichen Akten bereitstellen.
Professionelle Deep-Fake-Videos stellen insbesondere Personen der Öffentlichkeit zunehmend vor Probleme, da sie kaum von echtem Material zu unterscheiden sind. So ist es möglich, Personen in pornografischen Filmen mitspielen zu lassen, gefakte politische Botschaften zu verbreiten, wie z. B. der Mittelfinger des ehemaligen griechischen Finanzministers Varoufakis oder Betrugsfälle, indem beispielsweise ein Video einer Person an deren Familie geschickt wird und diese um Geld bittet. Mit zunehmender Realitätssteigerung der Fake-Videos wird es auch möglich sein, Tatverläufe, wie Mord, nachzustellen. Dieses Buch greift genau diese Idee auf.
Abgesehen von KI finden weitere aktuelle Themen wie Dating Apps, Gender-Reveal-Partys, Reiselust und offene Dialoge über Sexualität gekonnt ihren Platz.
Neben einer durchdachten und spannend aufgezogenen Story, in der bis zum Ende unklar ist, ob die KI den richtigen Täter liefert, wurde auch auf Humor, Emotionen und zwischenmenschliche Beziehungen geachtet.
Anmerkungen:
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