Thomas Becker: Die Feier der Sprache in der Ästhetik der Existenz
Die Feier der Sprache in der Ästhetik der Existenz
Buch
- Zur Kritik poststrukturaler Kulturtheorien
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- Transcript Verlag, 01/2025
- Einband: Flexibler Einband
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783837676518
- Bestellnummer: 11947571
- Umfang: 388 Seiten
- Sonstiges: 27 SW-Abbildungen
- Gewicht: 640 g
- Erscheinungstermin: 15.1.2025
Klappentext
Wie entstand der hegemoniale Kapitalismus? Nach Max Weber hat die Auflösung des Klosters im Protestantismus die Welt in ein Kloster der rastlosen Arbeit verwandelt. Michel Foucault erzählt in 'Sexualität und Wahrheit' die Geschichte als Disziplinierung. Beide übersehen auf unterschiedliche Weise die symbolische Revolution des Zeichnens im katholischen 'quattrocento', die weder einen Diskurs noch eine Disziplinierung des Protestantismus darstellt. Thomas Becker zeigt durch die Verbindung der Ritualisierungstheorie der Ethnologin Mary Douglas mit Pierre Bourdieus Begriff der symbolischen Revolution eine empirisch abgesicherte Alternative für den Aufstieg der abendländischen Hegemonie durch leibliche Geschlechtlichkeit auf.Biografie
Prof. Thomas Becker, Jg. 1956§Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Uniklinik Ulm§Im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und NervenheilkundeAnmerkungen:
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