Susanne Baer: Rote Linien, Flexibler Einband
Rote Linien
- Wie das Bundesverfassungsgericht die Demokratie schützt
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Verlag:
- Herder Verlag GmbH, 09/2025
- Einband:
- Flexibler Einband
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783451074066
- Artikelnummer:
- 12249017
- Umfang:
- 384 Seiten
- Gewicht:
- 466 g
- Maße:
- 204 x 124 mm
- Stärke:
- 35 mm
- Erscheinungstermin:
- 15.9.2025
- Gesamtverkaufsrang: 6021
- Verkaufsrang in Bücher: 139
Klappentext
Was hält unsere Demokratie zusammen? Ein Blick hinter die Kulissen des Bundesverfassungsgerichts
Was passiert, wenn das Bundesverfassungsgericht entscheidet? Wer sitzt dort - und wie wird entschieden? In "Rote Linien" öffnet Susanne Baer, ehemalige Richterin am Bundesverfassungsgericht, die Türen zu einem der wichtigsten Orte unserer Demokratie. Persönlich, klug und verständlich beschreibt sie, wie Recht entsteht, wie Konflikte gelöst werden - und wo die roten Linien verlaufen, die uns das Grundgesetz vorgibt.
Dieses Buch ist einzigartig, weil es:
- einen exklusiven Einblick in die Arbeit des Bundesverfassungsgerichts bietet
- die großen Kontroversen wie Migration, Klimaschutz oder sozialer Gerechtigkeit verständlich erörtert
- zeigt, wie Konsens in einer pluralistischen Gesellschaft erreicht wird
- verständlich macht, wie Recht und Demokratie sich gegenseitig stärken
- von einer der profiliertesten Juristinnen Deutschlands geschrieben wurde
Für alle, die sich für Politik, Recht und die Zukunft unserer Gesellschaft interessieren, ist "Rote Linien" ein Muss. Es richtet sich an Leserinnen und Leser, die fundierte Einblicke suchen, ohne juristische Vorkenntnisse mitbringen zu müssen - aber mit dem Wunsch, zu verstehen, wie unsere Demokratie funktioniert. Wer wissen will, wie Recht und Freiheit zusammenhängen, wird dieses Buch nicht aus der Hand legen wollen.
Ein kluges, aufrüttelndes und inspirierendes Buch über die Arbeit des Bundesverfassungsgerichts und dessen Aufgabe, die Demokratie zu schützen.
Biografie
Susanne Baer, geb. 1964, ist seit 2011 Richterin des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe und dort auch für die Wissenschaftsfreiheit zuständig. Seit 2002 ist sie Professorin für Öffentliches Recht und Geschlechterstudien an der Humboldt-Universität zu Berlin, seit 2009 außerdem William W. Cook Global Law Professor an der amerikanischen University of Michigan.Anmerkungen:
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