Stuart Isacoff: Als die Welt innehielt, um zuzuhören
Als die Welt innehielt, um zuzuhören
Buch
- Van Cliburns Triumph im Kalten Krieg und die Folgen
- Übersetzung: Ludwig Madlener
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- Staccato Verlag
- Einband: Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783932976896
- Bestellnummer: 11730054
- Umfang: 332 Seiten
- Gewicht: 265 g
- Maße: 211 x 130 mm
- Stärke: 16 mm
- Erscheinungstermin: 17.11.2023
Als der amerikanische Pianist Van Cliburn 1958 den ersten Tschaikowsky-Wettbewerb für sich entscheiden konnte, war dies eine Sensation, denn kaum jemand hatte damit gerechnet, dass mitten im Kalten Krieg zwischen den USA und der UdSSR ein Amerikaner den Sieg davontragen könnte.
Der Autor Stuart Isacoff hat gründlich recherchiert, unzählige Interviews geführt, um die Geschichte Van Cliburns in allen Einzelheiten zu erzählen. Dabei schaut er auch auf die Hintergründe des Wettbewerbs und all die Geschichten, die sich um diesen Triumph eines Amerikaners in Moskau später rankten.
»Vieles, was geschehen ist, ist ungesagt geblieben: Es ist eine dramatische Mischung aus politischer Intrige und privaten Kämpfen, aus blühendem Künstlertum und den Fußangeln der Berühmtheit und von Hoffnungsfunken in der Mitte eines erschreckenden Aufeinanderprallens globaler Mächte. Vor allem jedoch ist es eine Geschichte von der Fähigkeit eines Künstlers, andere zu berühren und zu verwandeln, aber auch ein warnender Hinweis auf die Grenzen der Kunst.“ (Stuart Isacoff)
Der Autor Stuart Isacoff hat gründlich recherchiert, unzählige Interviews geführt, um die Geschichte Van Cliburns in allen Einzelheiten zu erzählen. Dabei schaut er auch auf die Hintergründe des Wettbewerbs und all die Geschichten, die sich um diesen Triumph eines Amerikaners in Moskau später rankten.
»Vieles, was geschehen ist, ist ungesagt geblieben: Es ist eine dramatische Mischung aus politischer Intrige und privaten Kämpfen, aus blühendem Künstlertum und den Fußangeln der Berühmtheit und von Hoffnungsfunken in der Mitte eines erschreckenden Aufeinanderprallens globaler Mächte. Vor allem jedoch ist es eine Geschichte von der Fähigkeit eines Künstlers, andere zu berühren und zu verwandeln, aber auch ein warnender Hinweis auf die Grenzen der Kunst.“ (Stuart Isacoff)
Anmerkungen:
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