Silke Tammen: Silke Tammen (1964-218) zum Gedenken in zwei Bänden
Silke Tammen (1964-218) zum Gedenken in zwei Bänden
Buch
- Silke Tammens Forschungen auf der Spur
- Herausgeber: Kristin Böse, Antje Bosselmann-Ruickbie, Barbara Schellewald, Markus Späth
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EUR 149,00*
- Reimer, Dietrich, 05/2025
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783496017189
- Bestellnummer: 12144168
- Umfang: 590 Seiten
- Sonstiges: mit 37 Farb- und 74 s/w-Abbildungen
- Erscheinungstermin: 30.5.2025
Klappentext
Die Kunsthistorikerin Silke Tammen (1964-2018) hat zu Beginn des 21. Jahrhunderts die Erforschung mittelalterlicher Kunst durch ihre bild- und kulturwissenschaftlichen Ansätze wesentlich geprägt. Die zweibändige Publikation würdigt Silke Tammens Leistungen mit einer Sammlung ihrer zentralen Schriften und einer wissenschaftlichen Anthologie von Weggefährten.Biografie (Ulrich Rehm)
Ulrich Rehm ist Professor für Kunstgeschichte an der Ruhr-Universität Bochum. Sein besonderes Interesse gilt den Bildkünsten des Mittelalters und der Frührenaissance, vor allem der Buchmalerei und der Funktion von Bildern in Textzusammenhängen.Biografie (Markus Späth)
Markus Späth ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kunstgeschichte der Universität Gießen.Biografie (David Ganz)
David Ganz; Privatdozent für Kunstgeschichte; Mitglied des Zukunftskollegs an der Universität Konstanz.Biografie (Kathrin Müller)
Die Autorin wurde 1981 in Fürstenfeld geboren und ist in Sonntag/Vorarlberg aufgewachsen. 2007 beendete sie ihr Studium der Germanistik und Anglistik/Amerikanistik an der Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck und ist derzeit als Lehrerin für Deutsch und Englisch tätig.Biografie (Anna Pawlak)
Anna Pawlak, Studium der Kunstgeschichte, Philosophie, Geschichte und europäischen Ethnologie in Augsburg und Köln. Von 2006 bis 2007 Stipendiatin der Gerda Henkel Stiftung. 2008 Promotion an der Universität zu Köln. Seit 2008 wissenschaftliche Assistentin am Kunsthistorischen Institut der Universität zu Köln. Forschungen zur niederländischen Kunst der Frühen Neuzeit, zu Kunst und Konfessionalisierung sowie zur "Ästhetik der Gewalt".Biografie (Susanne Wittekind)
Susanne Wittekind studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Philosophie in Tübingen und München. Promotion 1993 in München mit einer Arbeit zur Illustration mittelalterlicher Psalmenkommentare. Stipendiatin des Graduiertenkollegs "Politische Ikonographie" in Hamburg und "Schriftkultur und Gesellschaft im Mittelalter" in Münster. Habilitation mit einer Arbeit über die Kunststiftungen Abt Wibalds von Stablo in München 1999. Seit 2002 Professorin für Kunstgeschichte an der Universität zu Köln. Forschungsschwerpunkte: Kunst und Liturgie, Text-Bild-Forschung, illuminierte Rechtshandschriften.Biografie (Saskia Hennig von Lange)
Saskia Hennig von Lange, geboren 1976 lebt mit ihrem Mann und den beiden Kindern in Frankfurt. Sie studierte Angewandte Theaterwissenschaften und Kunstgeschichte. Sie forscht und arbeitet an der Justus-Liebig-Universität Gießen an ihrer Dissertation zum Verhältnis von Bild, Rahmen und Körper in der spätmittelalterlichen Kunst.Biografie (Antje Bosselmann-Ruickbie)
Dr. Antje Bosselmann-Ruickbie studierte Kunstgeschichte, Christliche Archäologie und Klassische Archäologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Seit 1996 hatte sie verschiedene Lehraufträge an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz inne und arbeitete an der Bundeskunsthalle in Bonn. 2007 schloss sie ihre Promotion mit einer Dissertation über Byzantinischern Schmuck des 9. bis frühen 13. Jahrhunderts. Untersuchungen zum metallenen dekorativen Körperschmuck der mittelbyzantinischen Zeit nach datierten Funden ab.§Seit 2009 leitet sie des DFG-Projekts Datenbank-Dokumentation und Analyse spätbyzantinischer Goldschmiedearbeiten des 13. bis 15. Jahrhunderts und arbeitet derzeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Institut für Kunstgeschichte, Arbeitsbereich Christliche Archäologie und Byzantinische Kunstgeschichte. Für ihre Arbeit erhielt sie unter anderem den Juliana-Anicia-Preis des Vereins Spätantike Archäologie und Byzantinische Kunstgeschichte e.V., München (2007) und den Dr.-Walther-Liebehenz-Preis 2008 der Dr.-Walther-Liebehenz-Stiftung, Göttingen.Biografie (Markus Späth)
Markus Späth ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kunstgeschichte der Universität Gießen.Anmerkungen:
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