Silke Schäfer: Der Kuss ist weg, aber die Liebe bleibt
Der Kuss ist weg, aber die Liebe bleibt
Buch
- Über den Rhythmus der Schöpfung
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- BoD - Books on Demand, 08/2018
- Einband: Gebunden, HC runder Rücken kaschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783752804256
- Bestellnummer: 8695401
- Umfang: 360 Seiten
- Nummer der Auflage: 18002
- Auflage: 2. Auflage
- Gewicht: 717 g
- Maße: 226 x 162 mm
- Stärke: 30 mm
- Erscheinungstermin: 24.8.2018
Klappentext
Innerhalb der Schöpfung gibt es viele verschiedene Rhythmen, die alle dem Ur-Rhythmus des Grossen Atems untergeordnet sind. Dieses ewige Werden, Vergehen und Sein bezieht alles ein, was ist, von der kleinsten Zelle bis zur entferntesten Galaxie und gestaltet dadurch die Evolution. Die Energien, die dies ermöglichen, stammen aus dem Urgrund unseres schöpferischen Universums, den die Wissenschaftler Quantenvakuum oder das Reich reiner Potentialität nennen.Nach dem Axiom »Wie oben so unten« widmet sich die Autorin in diesem Buch dem Rhythmus der 12 Tierkreis-Zeichen und beschreibt auf leicht verständliche Art unser Menschsein als Teil eines grösseren universalen Energiesystems. Mit Blick auf die Teile - die Zeichen - und das Ganze - der Tierkreis - vermittelt dieses Buch 12 Botschaften als Essenz eines jeden Zeichens, nähert sich den Ur-Qualitäten des Lebens an und macht unsere damit verbundenen Aufgaben innerhalb der Evolution sichtbar: die menschliche Ausdrucksform der zentralen Kräfte des Universums.
Silke Schäfer blickt tief in die Natur dessen, wer wir wirklich sind, zieht Quervergleiche mit den modernen Wissenschaften und macht Mut, unser Leben für die höchsten Ziele zu leben. Das Erkennen der eigenen geistigen Natur erlaubt, die Göttlichkeit in anderen und in allen Lebensformen zu erkennen. Und die Erkenntnis, dass die menschliche Erfahrung ein kleiner, aber nicht unwichtiger Teil eines kosmischen Evolutionsprozesses ist, der vor ca. 13, 8 Milliarden Jahren begann, führt automatisch zur Übernahme von Verantwortung für sich selbst und für das Ganze. Silke Schäfer macht deutlich, wie wir durch Verständnis, Achtsamkeit und Respekt gegenüber unserer eigenen schöpferischen Kraft und im Umgang mit den Natur-Rhythmen das Lebende lebendiger machen können und dabei erkennen, dass sich eine evolutionäre Spiritualität offenbart, die immer weiter in Richtung des Göttlichen fortschreitet.
Anmerkungen:
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