Rudolf Steiner: Sämtliche Briefe. Band 3
Sämtliche Briefe. Band 3
Buch
- Frühe Berliner Zeit bis zum Ausscheiden aus der Arbeiterbildungsschule, 10. Juni 1897 - 12. Januar 1905
- Herausgeber: Rudolf Steiner Nachlassverwaltung, Martina Maria Sam, David Marc Hoffmann, Péter Barna
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EUR 95,00*
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- Steiner Verlag, Dornach, 08/2024
- Einband: Leinen
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783727403835
- Bestellnummer: 11697484
- Umfang: 1083 Seiten
- Sonstiges: Zahlreiche Abbildungen und Faksimiles
- Gewicht: 1097 g
- Maße: 210 x 151 mm
- Stärke: 65 mm
- Erscheinungstermin: 8.8.2024
- Serie: Steiner, Rudolf - Rudolf Steiner Gesamtausgabe - Band 038
Klappentext
Mit Band 3 der Briefausgabe wird ein höchst bemerkenswertes Kapitel in Rudolf Steiners Biografie dokumentiert. Beginnend mit dem Jahr 1897, als die zum Teil recht mühevolle Herausgebertätigkeit der naturwissenschaftlichen Schriften Goethes bereits hinter ihm liegt, er von Weimar nach Berlin übersiedelt, um die Herausgabe und Redaktion des «Magazins für Litteratur» zu übernehmen und sich mit zeitgenössischer Literatur und dem modernen Geistesleben zu beschäftigen, endend Januar 1905, mit Rudolf Steiners Niederlegung des Unterrichts an der Berliner Arbeiterbildungsschule und der Konzentration auf die Tätigkeit als Vortragsredner und Autor für die Deutsche Sektion der Theosophischen Gesellschaft. In den Jahren dazwischen spielt sich ein innerer Wandlungsprozess ab vom öffentlichen Kulturmenschen zum Theosophen und Anthroposophen, es ist eine intensive Zeit, die sich in zahlreichen Begegnungen und Tätigkeiten spiegelt. Insofern sind die Briefe inhaltlich vielgestaltig und zeigen die erstaunliche Bandbreite von Rudolf Steiners Wirken in dieser Umbruchszeit.Biografie (Rudolf Steiner)
Rudolf Steiner, geboren 1861, verstorben 1925 in Dornach, Studium der Mathematik, Naturwissenschaften und Philosophie in Wien. Anschluss 1902 der Theosophischen Gesellschaft, 1913 Trennung und Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft sowie 1919 die erste Waldorfschule. Entfaltung des anthropos. Denkansatzes durch zahlreiche Veröffentlichungen und eine umfangreiche Lehrtätigkeit. Steiners Geisteswissenschaft ist keine bloße Theorie. Ihre Fruchtbarkeit zeigt sie vor allem in der Erneuerung aller Bereiche des Lebens: der Erziehung, der Medizin, der Kunst, der Religion, der Landwirtschaft, bis hin zu jener gesunden Dreigliederung des ganzen sozialen Organismus, in der Kultur, Rechtsleben und Wirtschaft sich genügend unabhängig voneinander entfalten können.Anmerkungen:
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