Rudolf Steiner: Lehrstunden für Teilnehmende der erkenntniskultischen Arbeit 1906 - 1924
Lehrstunden für Teilnehmende der erkenntniskultischen Arbeit 1906 - 1924
Buch
- Nach Erinnerungsaufzeichnungen von Teilnehmenden
- Herausgeber: Rudolf Steiner Nachlassverwaltung, Hans-Christian Zehnter, David Marc Hoffmann
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- Steiner Verlag, Dornach, 08/2024
- Einband: Leinen
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783727426551
- Bestellnummer: 11696659
- Umfang: 415 Seiten
- Sonstiges: Mit zahlreichen Abbildungen und Faksimiles
- Gewicht: 678 g
- Maße: 231 x 162 mm
- Stärke: 32 mm
- Erscheinungstermin: 8.8.2024
- Serie: Steiner, Rudolf - Rudolf Steiner Gesamtausgabe - 265a
Klappentext
Rudolf Steiner war von 1906 bis circa 1914 auch in erkenntniskultischer (freimaurerischer) Arbeit tätig. Ritualtexte und Erläuterungen von seiner Hand wurden bereits in dem Band "Zur Geschichte und aus den Inhalten der erkenntniskultischen Abteilung der Esoterischen Schule 1904 bis 1914" (GA 265) publiziert und von der Herausgeberin ausführlich eingeleitet und kontextuell eingebettet. Ergänzend zu dieser erkenntniskultischen Arbeit hielt Rudolf Steiner erläuternde Vorträge. Was dazu überliefert ist, beruht auf nachträglichen Gedächtnisaufzeichnungen von Teilnehmenden. Der Band GA 265a enthält solche, dem Rudolf Steiner Archiv vorliegende Aufzeichnungen sowie einige zugehörige Briefe, Vorträge und Dokumente aus den Jahren 1906 bis 1923. Mit der Veröffentlichung dieser Dokumente, meist aus Nachlässen esoterischer Schüler stammend, erweitert sich der Einblick in die Formen und Inhalte der esoterischen Lehrtätigkeit Rudolf Steiners.Biografie (Rudolf Steiner)
Rudolf Steiner, geboren 1861, verstorben 1925 in Dornach, Studium der Mathematik, Naturwissenschaften und Philosophie in Wien. Anschluss 1902 der Theosophischen Gesellschaft, 1913 Trennung und Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft sowie 1919 die erste Waldorfschule. Entfaltung des anthropos. Denkansatzes durch zahlreiche Veröffentlichungen und eine umfangreiche Lehrtätigkeit. Steiners Geisteswissenschaft ist keine bloße Theorie. Ihre Fruchtbarkeit zeigt sie vor allem in der Erneuerung aller Bereiche des Lebens: der Erziehung, der Medizin, der Kunst, der Religion, der Landwirtschaft, bis hin zu jener gesunden Dreigliederung des ganzen sozialen Organismus, in der Kultur, Rechtsleben und Wirtschaft sich genügend unabhängig voneinander entfalten können.Anmerkungen:
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