Rotraud Hallbauer: Darius und das fremde Kind, Gebunden

Klappentext

Darius und das fremde Kind

Nachdem mein erstes Buch Darius und die weise Frau bei vielen Lesern Interesse geweckt hat und sie mir sagten, dass es nicht geklärt werden sollte, ob Darius Vater noch am Leben ist, habe ich mich dazu entschlossen, eine
Fortsetzung zu verfassen.

Darius Leben in der Dorfgemeinschaft verläuft ruhig und zufrieden, denn durch eine glückliche Fügung hat das Schicksal ihn wieder mit seiner Mutter und seinem Bruder Linus vereint. Nur die Ungewissheit, ob sein Vater noch am Leben ist, beschäftigt seine Mutter, ihn und Linus sehr.

Eines Tages finden Darius und sein Freund im Wald Aiko, einen kleinen Jungen, der aus der Gefangenschaft der feindlichen Krieger entkommen ist. Darius und sein Freund nehmen ihn mit in ihr Dorf und erfahren, dass er aus Angst vor Bestrafung durch Arvid, dem Anführer der herumziehenden Kriegergruppe der Krinks, geflohen ist. Sie erfahren, dass nicht nur Aikos Mutter, sondern auch Darius Vater von ihnen gefangen gehalten wird.

Falk bricht schließlich mit den beiden Jungen und Fabius, einem jungen Krieger des Dorfes auf, um Aikos Mutter und Darius Vater zu befreien, obwohl das Vorhaben sehr riskant ist. Viele Tage nach dem Aufbruch der Gruppe hat Kyra eine Vision und macht sich heimlich mit ihrem Wolf Gero in die Wildnis auf, um Falk und die Seinen zu suchen.

Eine Geschichte über Mut, Hoffnung und auch Liebe, die zeigt, dass es sich lohnt, an etwas zu glauben, denn Liebe und Toleranz ist der Schlüssel zu allem und dass selbst nach einem schmerzhaften Verlust das Leben weitergeht.

Eine spannende Geschichte, die für Kinder ab etwa 12 Jahren, aber auch für jung gebliebene Erwachsenen gleichermaßen geeignet ist.