Robert Musil: Robert Musil: Die Verwirrungen des Zöglings Törleß. Vollständige Neuausgabe, Gebunden
Robert Musil: Die Verwirrungen des Zöglings Törleß. Vollständige Neuausgabe
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- Verlag:
- LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag, 09/2025
- Einband:
- Gebunden
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783753801209
- Artikelnummer:
- 12459028
- Umfang:
- 152 Seiten
- Gewicht:
- 379 g
- Maße:
- 226 x 152 mm
- Stärke:
- 16 mm
- Erscheinungstermin:
- 15.9.2025
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Preis |
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Buch, Kartoniert / Broschiert | EUR 9,90* |
Klappentext
"Die Verwirrungen des Zöglings Törleß" ist ein Roman über das Erwachsenwerden, über Unsicherheit, erotisches Begehren und Gewalt.
Musils genaue Sprache enthüllt zeitlose Fragen nach Identität und Verantwortung - und macht den Text zu einem Klassiker der Moderne.
Hier als gebundene Neuausgabe in gut lesbarer Schriftgröße. Mit Lesebändchen.
Robert Musil. Die Verwirrungen des Zöglings Törleß. Erstdruck: Die Verwirrungen des Zöglings Törleß. Wiener Verlag, Wien / Leipzig 1906. Durchgesehener Neusatz, der Text dieser Ausgabe folgt dem Erstdruck. Vollständige Neuausgabe, Göttingen 2025. LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag
Biografie
(seit 1917 Edler von M.), geboren am 6.11.1880 in Klagenfurt, stammte aus einer altösterreichischen Beamten- , Gelehrten- , Ingenieurs- und Offiziersfamilie. Er studierte an der technischen Militärakademie in Wien, brach seine Militärsausbildung ab und wurde Maschinenbauingenieur. Nach einer Tätigkeit als Assistent an der TH Stuttgart studierte er 1903-08 in Berlin Philosophie, Psychologie, Mathematik und Physik und promovierte mit einer Arbeit über den Theoretiker des naturwissenschaftlichen Positivismus Ernst Mach zum Dr. phil. Auf eine Universitätslaufbahn verzichtete er, um freier Schriftsteller zu werden. 1911-14 war er Bibliothekar, 1914 Redakteur der "Neuen Rundschau". Im 1. Weltkrieg war er Landsturmhauptmann, Herausgeber der "Soldatenzeitung" und zuletzt im Kriegspressequartier. 1918-22 lebte er als Beamter in Wien, danach als freier Schriftsteller, Theaterkritiker und Essayist in Wien und Berlin. Nach der faschistischen Besetzung Österreichs emigrierte er nach Zürich. Die letzten Lebensjahre verbrachte er fast mittellos in Genf, wo er am 15.04.1942 starb.Anmerkungen:
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