René Goscinny: Asterix Edition Omnibus I - 1961-1963
Asterix Edition Omnibus I - 1961-1963
Buch
- Asterix der Gallier - Die goldene Sichel - Asterix und die Goten
- Originaltitel: A. le gaulois 01(A. d. Gallier 01)/La serpe d'or 02(D. g. Sichel 05)/A. et les goths 03 (Goten 07)
- Übersetzung: Gudrun Penndorf
- Egmont Comic Collection, 09/2024
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783770409006
- Bestellnummer: 11681015
- Umfang: 191 Seiten
- Gewicht: 1014 g
- Maße: 295 x 226 mm
- Stärke: 22 mm
- Erscheinungstermin: 10.9.2024
Klappentext
Wir schreiben das Jahr 65 nach der Erfindung von Asterix. 1959 erschufen René Goscinny und Albert Uderzo die größte Comic-Ikone Europas, bis zu Goscinnys viel zu frühem Tod im Jahr 1977 schufen die Asterix-Väter 24 albenlange Abenteuer sowie ein gutes Dutzend Kurzgeschichten. Diese neue Reihe, Nachfolger der bisherigen Gesamtausgabe, präsentiert alle Geschichten in chronologischer Reihenfolge, ergänzt durch zahlreiche Seiten mit Bonusmaterial.Band eins enthält die klassischen Alben "Asterix der Gallier", "Die goldene Sichel" und "Asterix und die Goten".
Biografie (René Goscinny)
René Goscinny, geboren 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.Biografie (Albert Uderzo)
Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".§Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.Anmerkungen:
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