Klappentext

Ölsardinen Pasteten und Champagner - zum Frühstück!.
Hätte Helmine Antonio nach langer Zeit nicht zufällig getroffen, ihm vertraten, dass sie wegzieht, und hätte Antonio ihr nicht erzählt, dass er schreibt, hätte ... Eines Tages steckt ein dicker Briefumschlag in ihrem Postkasten. Antonio hat tatsächlich aufgeschrieben, was sie ihm über ihr nächtliches Bahnerlebnis erzählt hatte. Und dann sind da noch andere Anekdoten, vom Holzäppelchen, von großen Schuhen, Hollands kleinstem Hotel und ein Gedicht über Picasso. Nach weiterer Post - immer mit schönen Briefmarken - ist Helmine überzeugt, Antonio muss ein Buch schreiben. Was er da alles gesammelt hat, ist so heiter, so bunt, so schön. Und die Gedichte, amüsant und witzig. Unbedingt drängt sie, bevor sie in die Provence fährt und ihn einlädt, sie danach zu besuchen. Während Antonio ihr neues Zuhause bewundert, merkt Helmine, dass sie ihn gar nicht richtig kennt. Er schreibt Geschichten und Gedichte, erfreut sich an Kunst und fährt einen weiten Weg zu ihr.
Sie erzählen, von Matrosen, einer kauerten Frau auf einem Melkschemel, Konfuzius, Claude Monet und dem Fischen und von der Liebe ...