Else Lasker-Schüler: Paula Modersohn-Becker trifft Else Lasker-Schüler, Gebunden
Paula Modersohn-Becker trifft Else Lasker-Schüler
- Die schönsten Werke zweier Künstlerinnen im Dialog - mit stimmungsvollen Gemälden und berührenden Gedichten
- Herausgeber:
- Christiane Meixner
- Verlag:
- Reclam Philipp Jun., 09/2025
- Einband:
- Gebunden
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783150115541
- Artikelnummer:
- 12255444
- Umfang:
- 144 Seiten
- Sonstiges:
- 51 farbige Fotos
- Gewicht:
- 508 g
- Maße:
- 220 x 164 mm
- Stärke:
- 15 mm
- Erscheinungstermin:
- 3.9.2025
Klappentext
Eine Begegnung zweier Meisterinnen
Paula Modersohn-Becker war mehr als nur eine Malerin - sie war eine Visionärin, die mit ihrer innovativen Farbgestaltung den Weg in die Moderne ebnete. Ihre bekanntesten Werke treten nun in einen Dialog mit den Gedichten der expressionistischen Lyrikerin Else Lasker-Schüler. Was die beiden Frauen vereint, ist ihre Begabung, das Wesentliche in wenigen Linien bzw. Worten auszudrücken: Modersohn-Beckers klare Bildsprache und Lasker-Schülers knappe, bildreiche Poesie ergänzen sich in ihrer Simplizität und Ausdruckskraft. Die Kulturjournalistin Christiane Meixner lädt dazu ein, neue spannende Bezüge zwischen zwei prägenden Künstlerinnen zu entdecken.
Wunderschöner Bildband: Mit zahlreichen ganz- und doppelseitigen Farbabbildungen.
Ein Frauen-Duo im Blick: Das Nachwort beleuchtet Stationen aus dem Leben der beiden Ausnahmekünstlerinnen.
Überraschende Verbindungen: Neben jedes Gemälde von Modersohn-Becker wird ein thematisch passendes Gedicht von Lasker-Schüler gestellt.
Biografie (Else Lasker-Schüler)
Else Lasker-Schüler, 11. 2. 1869 Elberfeld - 22. 1. 1945 Jerusalem. Die Tochter eines jüdischen Bankiers erhielt nach Schulabbruch Privatunterricht, heiratete 1894 den Arzt Dr. Berthold Lasker und zog nach Berlin. Hier entwickelte sich kurz vor der Jahrhundertwende eine enge Freundschaft mit P. Hille, mit dem sie zeitweise in der von den Brüdern Hart gegründeten Neuen Gemeinschaft zusammenlebte; 'Das Peter Hille-Buch', ihre erste Prosaarbeit, überhöhte die Beziehung ins Traumhaft-Mythische. Inzwischen von Lasker geschieden, heiratete sie 1903 H. Walden, den späteren Herausgeber der Zeitschrift 'Der Sturm' (Scheidung 1912). 1933 emigrierte sie in die Schweiz und reiste danach wiederholt nach Palästina. Hier wurde sie 1939 vom Ausbruch des Krieges überrascht, so dass sie nicht mehr in die Schweiz zurückkehren konnte.Anmerkungen:
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