Oscar Wilde: Der glückliche Prinz. Märchen. Schmuckausgabe mit Silberprägung
Der glückliche Prinz. Märchen. Schmuckausgabe mit Silberprägung
Buch
- "...wohl das schönste Märchen das Oscar Wilde geschrieben hat" Deutschlandradio Kultur
- Originaltitel: The Happy Prince
- Übersetzung: Frieda Uhl, Rudolf Lothar
- Anaconda Verlag, 03/2024
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783730613344
- Bestellnummer: 11672880
- Umfang: 224 Seiten
- Gewicht: 309 g
- Maße: 187 x 125 mm
- Stärke: 22 mm
- Erscheinungstermin: 20.3.2024
- Serie: Anacondas besondere Klassiker - Band 10
Klappentext
Einem lesenden jungen Menschen kann wohl kaum etwas Besseres passieren, als die Märchen von Oscar Wilde in die Hand zu bekommen, denn sogleich öffnet sich ihm eine wunderbar reiche Gefühls- und Wahrnehmungswelt. Die Märchen erzählen von Liebe, Schönheit, Mitgefühl und Leiden. Wilde findet so kunstvoll-anrührende Motive wie das vom glücklichen Prinzen, der eine mit Gold und Edelsteinen besetzte Statue ist und von einer Schwalbe aufgefordert wird, seinen Schmuck an Bedürftige zu verteilen. Dieser Band umfasst die Märchensammlungen »Das Granatapfelhaus« und »Der glückliche Prinz« sowie die »Gedichte in Prosa«.»Es ist das wohl schönste Märchen, das Oscar Wilde geschrieben hat.« Deutschlandradio Kultur
»Es gibt keine moralischen oder unmoralischen Bücher. Bücher sind entweder gut oder schlecht geschrieben. Das ist alles.« Oscar Wilde
»Meine Stücke sind nicht gut, ich weiß, und das kümmert mich nicht ... Sie sind fast alle das Ergebnis einer Wette. Auch Dorian Gray - ich schrieb das in ein paar Tagen, weil ein Freund von mir meinte, ich könne keinen Roman schreiben. Schreiben langweilt mich so sehr.« Oscar Wilde
»Ich bin gern der einzige, der redet - das spart Zeit und verhindert Streitereien.« Oscar Wilde
Ausstattung: Surbalin Linea mit Schmuckprägung
Biografie (Oscar Wilde)
Oscar Wilde, geb. 1854 in Dublin, studierte erst am Trinity College in Dublin, dann in Oxford, wo er sich mehr und mehr einem Ästhetizismus zuwandte, den er nicht nur in der Kunst, sondern auch im Leben zum Maß aller Dinge machte. 1884 heiratete er in London; zwei Söhne wurden geboren. In den folgenden Jahren entfremdete er sich zunehmend von seiner Frau und wurde sich wohl seiner homoerotischen Neigungen deutlicher bewusst. Gleichzeitig nahm sein Ruhm stetig zu; in rascher Folge entstanden Essays, sein einziger Roman 'Das Bildnis des Dorian Gray', die Märchen, Erzählungen und mehrere Theaterstücke. 1895 wurde er wegen seiner Liebesbeziehung zum jungen Lord Alfred Douglas in einen Prozess mit dessen Vater verwickelt, der ihm zum Verhängnis wurde: Wilde wurde zu Zwangsarbeit verurteilt und war nun gesellschaftlich, aber auch künstlerisch erledigt. 1897 aus seiner Einzelzelle entlassen, floh er nach Frankreich, unternahm noch einige Reisen und starb 1900 resigniert in Paris.Anmerkungen:
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