Oscar Wilde: Das Gespenst von Canterville: In Einfacher Sprache
Das Gespenst von Canterville: In Einfacher Sprache
Buch
- Herausgeber: André Graf
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- adlima GmbH, 07/2024
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783759232465
- Bestellnummer: 11907735
- Umfang: 32 Seiten
- Gewicht: 47 g
- Maße: 190 x 125 mm
- Stärke: 3 mm
- Erscheinungstermin: 2.7.2024
- Serie: Klassiker in einfacher Sprache
Klappentext
Dieses Buch ist in einfacher Sprache geschrieben. Bei der Übersetzung in einfache Sprache folgen wir weitgehend der Norm DIN 8581-1. Das Buch eignet sich für Leserinnen und Leser, die eine eingeschränkte Lesefähigkeit haben (LRS), Deutsch als Zweitsprache lernen, mit komplexen Texten Schwierigkeiten haben oder einfach ein Buch in kompakter, lesefreundlicher Form genießen wollen. Das Buch erzählt die Geschichte einer amerikanischen Familie. Die Familie kauft ein altes Schloss in England. Dort gibt es ein Gespenst. Es spukt seit vielen Jahren im Schloss. Die Familie glaubt nicht an Gespenster. Das Gespenst versucht, sie zu erschrecken, aber sie haben keine Angst. Die Kinder ärgern das Gespenst. Sie spielen Streiche und machen es traurig. Nur die Tochter, Virginia, ist nett zu ihm. Sie versteht, dass das Gespenst leidet. Das Gespenst erzählt Virginia seine Geschichte. Er kann nicht ruhen, weil er in seinem Leben schlechte Dinge getan hat. Virginia hilft dem Gespenst. Sie geht mit ihm in eine andere Welt, wo er endlich Frieden findet. Das Gespenst verschwindet und das Schloss ist nicht mehr verflucht.Biografie (Oscar Wilde)
Oscar Wilde, geb. 1854 in Dublin, studierte erst am Trinity College in Dublin, dann in Oxford, wo er sich mehr und mehr einem Ästhetizismus zuwandte, den er nicht nur in der Kunst, sondern auch im Leben zum Maß aller Dinge machte. 1884 heiratete er in London; zwei Söhne wurden geboren. In den folgenden Jahren entfremdete er sich zunehmend von seiner Frau und wurde sich wohl seiner homoerotischen Neigungen deutlicher bewusst. Gleichzeitig nahm sein Ruhm stetig zu; in rascher Folge entstanden Essays, sein einziger Roman 'Das Bildnis des Dorian Gray', die Märchen, Erzählungen und mehrere Theaterstücke. 1895 wurde er wegen seiner Liebesbeziehung zum jungen Lord Alfred Douglas in einen Prozess mit dessen Vater verwickelt, der ihm zum Verhängnis wurde: Wilde wurde zu Zwangsarbeit verurteilt und war nun gesellschaftlich, aber auch künstlerisch erledigt. 1897 aus seiner Einzelzelle entlassen, floh er nach Frankreich, unternahm noch einige Reisen und starb 1900 resigniert in Paris.Anmerkungen:
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