Nina Federlein: Magersucht, Bulimie & andere Sorgen
Magersucht, Bulimie & andere Sorgen
Buch
- Manchmal ist das Leben echt zum Kotzen - Tagebuch einer Essgestörten
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- Fediworldbooks, 01/2024
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783757982980
- Bestellnummer: 11736299
- Umfang: 344 Seiten
- Altersempfehlung: 12 Jahre
- Gewicht: 500 g
- Maße: 210 x 148 mm
- Stärke: 24 mm
- Erscheinungstermin: 16.1.2024
Klappentext
» Mit diesem Buch möchte ich jedem Betroffenen ein Stück Zuversicht mitgeben. Denn egal wie dunkel es teilweise zu sein scheint, es gibt einen Tag danach. Und einen danach. Du kannst heute hinfallen und morgen wieder aufstehen. Nichts anderes tue ich. Und es gelingt « (Nina Federlein) Psychosomatische Erkrankungen sind heutzutage keine Seltenheit mehr. Dennoch stehen die meisten Betroffenen und deren Angehörige dem Krankheitsbild und dessen Verlauf völlig hilflos gegenüber. Allein schon, weil es keine kurzfristige, einfache Möglichkeit der Heilung gibt. Essstörungen sind da keine Ausnahme. Nicht wenige Eltern verzweifeln, wenn sie dabei zusehen müssen, wie sich ihre Tochter buchstäblich aus dem Leben hungert, ohne dass sie helfen können. Genau an dieser Stelle setzt die Autorin an und versucht, mit ihrem Buch ein wenig Klarheit zu schaffen. Nina ist 17, als die Magersucht sich in ihrem Leben breitmacht. Nach über einem Jahr exzessiven Hungerns weisen ihre Ärzte sie schließlich in eine psychosomatische Klinik ein, wo sie 4 Monate lang gegen ihre Sucht ankämpft. Nach ihrer Entlassung scheint es ihr zunächst besser zu gehen. Sie zieht von zuhause aus, meistert ihr Abitur, will studieren. Doch ihre noch immer kranke Psyche findet einen anderen Weg, auf sich aufmerksam zu machen. Nina rutscht in die Bulimie ab und landet knapp 3 Jahre nach dem ersten Aufenthalt erneut in der Klinik In ihrem Buch erzählt die Autorin ihre über mehr als 9 Jahre andauernde Leidensgeschichte. Anhand von Tagebucheinträgen gibt sie dem Leser einen schonungslos ehrlichen Einblick in ihre Gedankenwelt und die Torturen, die sie als essgestörte junge Frau durchlebt hat. Sie berichtet vom Klinikalltag, von ihrer Therapie, von Teenagersorgen und Männerbekanntschaften. Vor allem aber von ihrem täglichen Kampf mit dem Essen. Vom Hungern, von maßlosen Fressanfällen und vom Kotzen. Doch sie macht auch Hoffnung. Denn Nina geht es heute gut. Sie hat es geschafft, größtenteils aus der Sucht-Spirale auszusteigen und sich mit ihrem Mann sowie ihren zwei Söhnen ein erfülltes, zufriedenes Leben aufzubauen. Eines, das es wert ist, erlebt und gelebt zu werden. Achtung: Dies ist eine komplett überarbeitete, um 1 / 3 längere Neuauflage des Titels "Manchmal ist das Leben echt zum Kotzen". Die Version des "Franzius-Verlags" ist nicht mehr aktuell und sollte demnächst vom Markt verschwinden.Anmerkungen:
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