Nicolas Lindt: Von Schuld und Unschuld, Kartoniert / Broschiert
Von Schuld und Unschuld
- Geschichten & Reportagen aus meiner Zeit als Gerichtskolumnist
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Verlag:
- BoD - Books on Demand, 08/2025
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783819208652
- Artikelnummer:
- 12404529
- Umfang:
- 302 Seiten
- Nummer der Auflage:
- 25001
- Ausgabe:
- 1. Auflage
- Gewicht:
- 411 g
- Maße:
- 215 x 135 mm
- Stärke:
- 19 mm
- Erscheinungstermin:
- 12.8.2025
Klappentext
Nicolas Lindt Von Schuld und Unschuld
Keine Mordtat im Zürich der letzten Jahrzehnte hat so viel Aufsehen erregt wie die Tat des Chefbeamten Günther Tschanun, der 1986 vier seiner Mitarbeiter gezielt erschoss und einen weiteren schwer verletzte. Nicolas Lindt war Ende der 80er-Jahre Gerichtskolumnist bei der 'Schweizer Illustrierten'. Sein umfassender Bericht über den Fall Tschanun ist der erste von rund 40 Geschichten und Reportagen in diesem Buch.
Ebenso packend und engagiert schreibt der Autor über den spektakulären Steinschlag-Prozess vor dem Kriminalgericht Glarus, bei dem ein Mann angeklagt war, seine Gattin auf einer Wanderung mit einem Stein erschlagen zu haben. Nicolas Lindt gelangte durch seine Kolumne in Gerichtssäle überall in der Schweiz. Er suchte die Schauplätze auf und schildert eindrücklich, wie das Schicksal aus Menschen Täter und Opfer macht.
Seine Berichte lassen uns teilhaben an der Art und Weise, wie Gerichte im letzten Jahrhundert urteilten. Vieles hat sich seither geändert - aber damals wie heute steht im Vordergrund die menschliche Dimension einer Straftat. Von ihr erzählt dieses Buch.
'Brillant geschriebene Stories' Neue Luzerner Zeitung
'Nach der Lektüre bleibt ein Leser zurück, der über Gerechtigkeit und Schuld reflektiert - was die Hauptleistung des Buches ausmacht.' Zürcher Oberländer
'Nur zu selten findet sich interessiertes Publikum im Gerichtssaal ein - und das ist jammerschade. Vor Gericht vollzieht sich das pure Leben, in allen erdenklichen Facetten: Davon berichtet Nicolas Lindt in seinem Buch.' NZZ
Anmerkungen:
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