MERKUR 3/2024, Jg.78
MERKUR 3/2024, Jg.78
Buch
- Nr. 898, Heft 03, März 2024
- Herausgeber: Christian Demand, Ekkehard Knörer
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EUR 15,00*
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- Klett-Cotta Verlag, 03/2024
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783608975383
- Bestellnummer: 11764918
- Umfang: 104 Seiten
- Gewicht: 195 g
- Maße: 233 x 154 mm
- Stärke: 10 mm
- Erscheinungstermin: 1.3.2024
- Serie: MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches
Klappentext
Sehr überrascht gab sich die Bundesregierung vom Schuldenbremsen-Urteil des Bundesverfassungsgerichts - auch in dieser Reaktion zeigt sich für Sebastian Huhnholz die seit Jahren schon andauernde Schieflage der deutschen Fiskalpolitik. Über den Stand der real existierenden und die Möglichkeit einer postkolonialen Ägyptologie denkt Florian Ebeling nach. Richard Schuberth blickt auf Lord Byron und die Elgin Marbles, und zwar immer auch von der Gegenwart und ihren Fragen nach Restitution aus.In seiner Rechtskolumne versucht sich Florian Meinel an einer Einordnung der Bauernproteste. Georg Simmerl hat eine Tagung zur documenta 15 besucht - sein Bericht widmet sich dabei naturgemäß Fragen, die aktuell zu sein nicht aufgehört haben.
Klaus Walter hat einen Chor von Stimmen zusammengestellt, der das Phänomen Taylor Swift zu erklären versucht. Die Zusammenhänge von Architekturfantasien und -realitäten mit dem Rechtspopulismus untersucht Jan-Werner Müller. Um die Nostalgie als Zeichen unserer Zeit geht es bei Valentin Groebner. In einer kurzen Erzählung von Sibylle Severus gibt es, vom Titel versprochen, ein Auto, aber auch, wovon der Titel nicht spricht: eine Kuh. In Susanne Neuffers abschließendem Text setzt sich ein Film zwischen Realität und Traum neu zusammen.
Biografie (Christian Demand)
Christian Demand, Jahrgang 1960, studierte Philosophie und Politikwissenschaft. Er war als Musiker und Komponist tätig, später als Hörfunk-Journalist. Seit 2006 hat er den Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg inne.Biografie (Ekkehard Knörer)
Ekkehard Knörer ist Kulturwissenschaftler und Filmkritiker in Berlin. Er promovierte zum Thema Ingenium und Witz und ist Mitherausgeber der Zeitschrift "Cargo. Film/Medien/Kultur" und dort auch Blogger. Seit Oktober 2011 ist er Redakteur des "Merkur Deutsche Zeitschrift für Europäisches Denken". Er schreibt Texte für taz, Freitag, Perlentaucher, tip und andere Medien.Anmerkungen:
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MERKUR 3/2024, Jg.78
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