Mely Kiyak: Herr Kiyak dachte, jetzt fängt der schöne Teil des Lebens an
Herr Kiyak dachte, jetzt fängt der schöne Teil des Lebens an
Buch
- Roman
- Carl Hanser Verlag, 01/2024
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783446279469
- Bestellnummer: 11627595
- Umfang: 221 Seiten
- Gewicht: 312 g
- Maße: 210 x 134 mm
- Stärke: 22 mm
- Erscheinungstermin: 29.1.2024
Klappentext
"Das Vaterbuch ist ein Text über Krankheit, Verlust und Verzweiflung. Wie in ,Frausein' geht es um Abschied. Und um den Witz als Widerstand." Mely KiyakWas bleibt, wenn einem der Vater durch die Finger rieselt? Herr Kiyak, ein fabelhafter Geschichtenerzähler, bekommt Krebs und will sterben. Aber er hat eine Tochter - und was für eine: Sie macht sein Schicksal zu ihrem und lässt ihn nicht ziehen. Immerhin hat man nur einen Vater. Mely Kiyak erzählt von einer Zeit, in der es um alles geht. Von Herrn Kiyaks Überlebenskampf in Berlin und seinen Cowboystorys aus Bingöl. Von unendlichem Schabernack und großem Kummer. Sie erzählt wahrhaftig, schön und eigensinnig von Vaterliebe und Tochterangst und davon, dass es die Geschichten sind, die bleiben. Und natürlich von seinen berühmten Zwei-Zeilen-Briefen: "Ich küsse dich mein Kind. Dein Vater." "Das Vaterbuch ist ein Text über Krankheit, Verlust und Verzweiflung. Wie in "Frausein" geht es um Abschied. Und um den Witz als Widerstand. "Frausein" und das Vaterbuch sind zwei Texte, aber ein Erzählkörper. Ein Leid, ein Lachen, ein Sterben." Mely Kiyak
Biografie
Mely Kiyak, geboren 1976, lebt als Publizistin in Berlin. Ihre Texte erscheinen in der "ZEIT", "Welt" und "taz". Sie ist politische Kolumnistin der "Frankfurter Rundschau" und der "Berliner Zeitung". Mely Kiyak hat in zahlreichen Anthologien veröffentlicht und Sachbücher zum Thema Integration und Migration geschrieben, war Mitglied der Deutschen Islamkonferenz und ist neuerdings Mitglied in der Gesellschaft zur Förderung der Gartenkultur. Vor Jahren klopfte sie an die Klosterpforte der Abtei zur Heiligen Maria in Fulda und fragte, ob sie bei den Nonnen das Gärtnern erlernen dürfe. Seitdem verbindet sie eine Freundschaft mit den Fuldaer Benediktinerinnen.Anmerkungen:
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