Luksan Wunder: Das Luksan-Wunder-Klobuch, Gebunden
Das Luksan-Wunder-Klobuch
- Analoger Irrsinn und bessere Memes als in deinem Internet
- Verlag:
- Satyr Verlag, 03/2024
- Einband:
- Gebunden
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783910775107
- Artikelnummer:
- 11794739
- Umfang:
- 144 Seiten
- Sonstiges:
- vierfafrbig; Illustrierte Memes, absurde Grafiken, sinnlose Diagramme, höherer Blödsinn in Text & Bild
- Altersempfehlung:
- 16 Jahre
- Gewicht:
- 256 g
- Maße:
- 200 x 133 mm
- Stärke:
- 17 mm
- Erscheinungstermin:
- 13.3.2024
Klappentext
Jeder Gag ist exakt eine Seite lang, tief oder weit. Subtile Sprachwitze, krude Diagramme, nerdige Memes, krumme Gedichte und seltsame Listen. Dieses Buch ist fesselnder als jeder TikTok-Feed, bunter als Instagram und unterhaltsamer als jedes Smartphone. Genau deshalb gehört es auf jedes stille Örtchen!
Das vielfach ausgezeichnete Comedy-Kollektiv Luksan Wunder hat das ultimative Klobuch gezimmert. Jede Seite ist liebevoll einzeln gestaltet, nichts ist absehbar und jedes Umblättern eine Überraschung. Und nicht nur das: Einige bekannte Gäste oder Gastensembles haben jeweils eine eigene Seite beigesteuert, so zum Beispiel Der Postillon, Notes of Berlin, das Duo Suchtpotenzial, der Comedian Johannes Flöhr u. v. a. Egal, an welcher Stelle man dieses Buch aufschlägt: Man weiß nie, was einen erwartet - man kann sich nur ganz sicher sein, dass es witzig ist.
>>Mit anarchischem Metawitz und einer Mischung aus unterschiedlichsten satirischen Genres von Gaga bis Hintersinn ist das Humorkollektiv zur Zeit einer der originellsten Acts.<< - ZDF
>>Ein Ensemble, das mit präziser Beobachtung und großer künstlerischer Bandbreite die Alltagswelt und ihre popkulturellen Auswüchse zerschlägt, um sie dann urkomisch wieder zusammenzusetzen.<< - Jury Deutscher Kleinkunstpreis
Biografie (Felix Römer)
Felix Römer, Dr. phil., geboren 1978 in Hamburg, wurde 2007 mit einer wegweisenden Arbeit über die Geschichte des "Kommissarbefehls" an der Universität Kiel promoviert. Von 2008 bis 2012 lehrte und forschte er am Historischen Seminar der Universität Mainz als Stipendiat der Fritz Thyssen-Stiftung im Projekt "Referenzrahmen des Krieges". Seit 2012 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Historischen Institut in London.Anmerkungen:
