Ludwig Uhland: Uhland als Dramatiker mit Benutzung seines handschriftlichen Nachlasses
Uhland als Dramatiker mit Benutzung seines handschriftlichen Nachlasses
Buch
- Antigonos Verlag, 11/2024
- Einband: Gebunden, HC gerader Rücken kaschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783386345422
- Bestellnummer: 12082061
- Umfang: 504 Seiten
- Gewicht: 837 g
- Maße: 216 x 153 mm
- Stärke: 38 mm
- Erscheinungstermin: 10.11.2024
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Klappentext
Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1877. Der Verlag Antigonos spezialisiert sich auf die Herausgabe von Nachdrucken historischer Bücher. Wir achten darauf, dass diese Werke der Öffentlichkeit in einem guten Zustand zugänglich gemacht werden, um ihr kulturelles Erbe zu bewahren.Biografie
Ludwig Uhland, 26. 4. 1787 Tübingen - 13. 11. 1862 ebd. Der aus einer Familie der württembergischen Oberschicht stammende U. - der Vater war Jurist und Tübinger Universitätssekretär - betrieb nach dem Besuch der Lateinschule von 1801 an philologische Studien an der Universität Tübingen und wechselte dann, als er für die Zulassung alt genug war, zur Rechtswissenschaft (1805-08). Nach seiner Promotion zum Dr. jur. 1810 und einer Parisreise ließ er sich 1811 als Rechtsanwalt in Tübingen nieder, 1812 wechselte er ins Justizministerium in Stuttgart. Nach dem Ausscheiden aus dem Justizdienst praktizierte er seit 1814 wieder als Anwalt. Nachdem er sich bereits mit Schriften und Gedichten am württembergischen Verfassungsstreit beteiligt hatte, begann mit der Wahl 1819 in die württembergische Ständeversammlung seine praktische politische Tätigkeit (bis 1826). In dieser Zeit wandte er sich der Germanistik zu; 1829 erhielt er eine Professur für dt. Sprache und Literatur in Tübingen. Als er 1833 wieder in den Landtag gewählt wurde, gab er die Professur auf, weil ihm die Regierung eine Beurlaubung verweigerte. 1838 schied der nationalliberale Oppositionelle wieder aus der Politik aus, lebte als Privatgelehrter in Tübingen, griff dann aber 1848-49 als Abgeordneter im Frankfurter Parlament erneut in die aktive Politik ein. Er stand zu seinen demokratischen Grundsätzen, als er 1853 den preußischen Orden Pour le mérite und den bayerischen Maximiliansorden ablehnte.Anmerkungen:
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