Ludwig Drahosch: Das Umkreisen des Schönen
Das Umkreisen des Schönen
Buch
- TRILOGIE
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- Verlag Margarete Tischler, 08/2024
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783903370333
- Bestellnummer: 11979379
- Umfang: 632 Seiten
- Altersempfehlung: 16 Jahre
- Gewicht: 1360 g
- Maße: 198 x 144 mm
- Stärke: 68 mm
- Erscheinungstermin: 5.8.2024
Klappentext
In seiner Novelle "Simonettas Schatten. Eine Erzählung über die Unbelehrbarkeit des Schönen" und seinem Roman "Simonettas Schatten II. Eine Erzählung über die zwölf Linien im Skizzenbuch der Wirklichkeit" lässt Ludwig Drahosch gewichtige Persönlichkeiten der Kunst, Philosophie- und Weltgeschichte die Gegenwart aus der Idee ihrer jeweiligen Zeit durchleben. Giorgio Vasari, schlicht Giorgio genannt, mit all seinem Können und universellen Sinn für Schönheit, ein in der Renaissance alles prägender Titan, durchleidet die Gegenwart im ersten Buch der Trilogie als ein weltfremder Schattenleser, ungebraucht, unverstanden und vereinsamt. Anselm Feuerbach, Trägergeist der Romantik, die Zeit Goethes und Schillers, setzt im zweiten Buch mit der Suche nach Platons verlorenem Ideal in der Gegenwart fort. Henri de Toulouse-Lautrec ergänzt seine Sicht auf unsere Zeit mit der Seele der klassischen Moderne und Umberto Ecco kommentiert und analysiert mit seinem universellen Geist die Erfahrungen seiner aus der Zeit gefallenen Freunde. Nicht zuletzt trifft man, als Besitzer eines sehr eigenwilligen Bücherladens, den halb erblindeten und die Schärfe seiner Gedanken einbüßenden Signore Emanuelle Bordo, keinen Geringeren als Immanuel Kant.Das dritte Buch der Trilogie - "Genoveva. Solange euer Schlaf sich weiter spiegelt" - Ausgewählte Dichtungen von Nina C Gabriel. Dieser Band gewährt einen Einblick in das schöpferische Werk der "letzten großen Muse" (Ludwig Drahosch). Die ewige Muse, Genoveva, ist jener all verbindende Faden, der sich durch beide Bücher und durch die Herzen und Sinne der Suchenden Maler zieht, daran erinnernd, dass jenes verloren geglaubte Ideal der Schönheit erst dann verloren ist, wenn der letzte Mensch gestorben ist, der danach sucht.
Anmerkungen:
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