Ludwig Bechstein: Rheinsagen, Kartoniert / Broschiert
Rheinsagen
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- Verlag:
- Hofenberg, 03/2016
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783861991847
- Artikelnummer:
- 2008715
- Umfang:
- 68 Seiten
- Gewicht:
- 123 g
- Maße:
- 220 x 155 mm
- Stärke:
- 5 mm
- Erscheinungstermin:
- 2.3.2016
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Preis |
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Klappentext
Ludwig Bechstein: Rheinsagen
Erstdruck in dieser Zusammenstellung: Köln, Schaffstein, 1913 als >>Schaffsteins blaue Bändchen 23<<. Illustrationen von Otto Ubbelohde
Inhaltsverzeichnis Rheinsagen Vom deutschen Rheinstrom Des Schweizervolkes Ursprung Sankt Gallus Ida von der Toggenburg Die Tellensage Der Pilatus und die Herdmanndli Winkelried und der Lindwurm Der Besserstein Die Schlangenjungfrau im Heidenloch bei Augst Herzog Bernhard hält sein Wort Das Riesenspielzeug Chorkönig Die Münsteruhr Straßburger Schießen und Züricher Brei Sankt Ottilia Trifels Die Totenglocken zu Speyer Siegenheim Wormser Wahrzeichen Die Königstochter am Rhein Die Wiesenjungfrau Des Rodensteiners Auszug Das Rad im Mainzer Wappen Heinrich Frauenlobs Begräbnis Der Franken Furt Vom Eschenheimer Turm Not Gottes Der Binger Mäuseturm Das Pfaffenkäppchen Der wilde Jäger Die Weingötter am Rhein Lurlei Die Brüder Triers Alter Sankt Arnulfs Ring Die Gefangenen auf Altenahr Vom Siebengebirge Rolandseck Das heilige Köln Der Bürger Marsilius Die Kölner Dom-Sage Herr Gryn und der Löwe Die letzte Saat Nibelung von Hardenberg und der Zwerg Goldemar Der Dom zu Aachen Kaiser Karl kehrt heim Karls des Großen Tod und Grab Der Schwanritter Vollständige Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Karl Bodmer, Bornhofen am Rhein, 1830.
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Biografie
Am 24. November 1801 wurde Ludwig Bechstein in Weimar als uneheliches Kind geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums wurde er Apotheker im thüringischen Arnstadt. 1828 erschienen seine "Sonettenkränze", die den Meininger Herzog auf ihn aufmerksam machten. Der Herzog gewährte ihm ein Stipendium, um ein Studium der Geschichte, Philosophie und Literatur in Leipzig und München aufzunehmen. Werke wie "Weissagung der Libussa" oder "Haimonskinder" entstanden. Später stellte der Herzog Bechstein als Bibliothekar an. Seine Leidenschaft für Geschichte und Geschichten zeigt sich auch in der Gründung des "Hennebergischen alterthumsforschenden Verein" durch Bechstein im Jahr 1832, außerdem war er Mitglied verschiedener philologischer und historischer Vereine. Das bekannteste Werk Bechsteins ist das "Deutsche Märchenbuch". Am 14. Mai 1860 starb er.Anmerkungen:
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