Lara Marlowe: Ein Glück, dass ich den Tod nicht fürchte
Ein Glück, dass ich den Tod nicht fürchte
Buch
- Leutnant Julija Mykytenkos Kampf für die Ukraine
- Originaltitel: How Good It Is I have No Fear of Dying
- Übersetzung: Thomas Wollermann, Ulrike Becker, Sven Dörper
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 15.2.2025.
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EUR 18,00*
- Tropen, 02/2025
- Einband: Flexibler Einband
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783608502824
- Bestellnummer: 12135967
- Umfang: 350 Seiten
- Erscheinungstermin: 15.2.2025
Klappentext
'An der Front klammerst du dich an jeden Lichtstrahl, den kleinsten Moment des Glücks.''Solange es Frauen wie Mykytenko gibt, kann man hoffen für die Menschheit.' - Sebastian Junger
'Lara Marlowes Buch hat die Intensität eines Dokumentarfilms und den Feinsinn eines Romans. [...] Lesen Sie dieses lebendige, bewegende und eindringliche Buch!' John Banville
'Dies ist ein Buch über die ukrainische Seele [...] aus der Erfahrung einer Frau, die mehr gesehen hat, als Sie jemals wissen werden. Es hat mich tief berührt.' Andrey Kurkov
'Ein außergewöhnliches Zeugnis von Mut und Courage. [...] Es zeigt die menschlichen Bande, die uns allen Widrigkeiten zum Trotz zusammenhalten.' Colum McCann
Die bewegende Geschichte der 29-jährigen Ukrainerin Julija Mykytenko, Kommandeurin einer 25-köpfigen Drohneneinheit an der Front. Aus einer Reihe von langen Gesprächen mit der Autorin und Journalistin Lara Marlowe entstand das eindringliche Selbstporträt dieser einzigartigen jungen Frau.
Julija Mykytenko, 1995 in Kiew geboren, ist studierte Sprachwissenschaftlerin. Als im Februar 2022 die russische Invasion begann, meldete sie sich freiwillig. Und kämpft für die Freiheit ihres Landes. Julija Mykytenko erzählt von ihrem Alltag als Frau im Krieg, der Zermürbung in den Schützengräben, den Umgang mit den schwierigen hygienischen Verhältnissen, der Kälte im Winter. Und auch von ihrer schwersten Herausforderung: die Hoffnung nicht zu verlieren.
Unbeirrt setzt sie sich dafür ein, ihre Einheit zu schützen und die Versorgung sicherzustellen, organisiert Crowdfunding-Kampagnen über Social Media, um Zusatzausrüstung und vor allem neue Drohnen kaufen zu können. Dazu muss sie sich als Frau und Kommandeurin auch in den eigenen Reihen immer wieder neu behaupten.
Dies ist 'Im Westen nichts Neues' für unsere Zeit, ein Buch über die Schrecken des Krieges ebenso wie über den Glauben an Unabhängigkeit und die Bereitschaft, alles dafür zu geben, auch das eigene Leben.
Anmerkungen:
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