Kurfürst Johann Georg I. und der Dreißigjährige Krieg in Sachsen
Kurfürst Johann Georg I. und der Dreißigjährige Krieg in Sachsen
Buch
- Spurensuche. Geschichte und Kultur Sachsens. Sonderband2
- Herausgeber: Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde Dresden, Andreas Rutz, Joachim Schneider, Marius Winzeler
- Sandstein Kommunikation, 06/2024
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783954988020
- Bestellnummer: 11883366
- Umfang: 376 Seiten
- Sonstiges: 160 meist farbige Abbildungen
- Gewicht: 2021 g
- Maße: 293 x 240 mm
- Stärke: 35 mm
- Erscheinungstermin: 15.6.2024
Klappentext
Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag. sandstein. de / reader / 98-802_KurfuerstJohannGeorg"In der Epoche des Dreißigjährigen Krieges kam Johann Georg I., Kurfürst 1611-1656, in Sachsen und im Heiligen Römischen Reich eine herausragende Bedeutung zu. Früher hat man Person und Politik des Kurfürsten meist kritisch gesehen, in jüngerer Zeit wurde dagegen der ausgleichende Charakter der damaligen sächsischen Politik positiver eingeschätzt.
Der reich bebilderte Band entwirft in der Zusammenschau von 25 wissenschaftlichen Beiträgen ein grundlegend neues Bild dieses sächsischen Herrschers und seiner Zeit. Im Miteinander von historischen und kunsthistorischen Aufsätzen wird die Stellung Johann Georgs in seinem engeren persönlichen und politischen Umfeld ebenso analysiert wie die von ihm initiierte höfische Selbstdarstellung und Repräsentation in Malerei und Architektur, Theater und Musik. Weitere Beiträge beleuchten die Rolle des Kurfürstentums in der großen europäischen Politik, aber auch die konkreten Auswirkungen von Politik und Krieg auf die Bevölkerung in Sachsen.
Biografie (Andreas Rutz)
Andreas Rutz ist Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Geschichtswissenschaft der Universität Bonn.Biografie (Joachim Schneider)
Joachim Schneider, Privatdozent für Mittelalterliche Geschichte und Landesgeschichte am Lehrstuhl für Fränkische Landesgeschichte des Mittelalters, Universität Würzburg.Biografie (Marius Winzeler)
Marius Winzeler geboren 1970, lebt in Görlitz - Studium der Kunstgeschichte, Mittelalterarchäologie und deutschen Literatur in Zürich; Arbeit in einem Büro für Bauforschung und Inventarisierung in Winterthur/Schweiz sowie bei einem Restaurator- seit 2000 im Kulturhistorischen Museum Görlitz für den Bereich Kunst zuständig - Direktor der städtischen Museen Zittau.Anmerkungen:
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