Kleist-Jahrbuch 2024
Kleist-Jahrbuch 2024
Buch
- Herausgeber: Anne Fleig, Barbara Gribnitz, Martin Roussel, Anke Pätsch, Adrian Robanus, Christian Moser
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- Springer Berlin Heidelberg, 09/2024
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783662699973
- Bestellnummer: 11986537
- Umfang: 456 Seiten
- Auflage: 2024
- Gewicht: 769 g
- Maße: 235 x 155 mm
- Stärke: 23 mm
- Erscheinungstermin: 20.9.2024
- Serie: Kleist-Jahrbuch
Klappentext
Das Kleist-Jahrbuch 2024 enthält erstmals die Rubrik Kleist-Funde , in der fünf bislang unbekannte Briefe Heinrich von Kleists an Joseph von Buol-Berenberg aus den Jahren 1809 und 1810 als Faksimile und in Transkription ediert werden. Hermann F. Weiss berichtet über die Entdeckungsgeschichte, gibt eine Übersicht zu Kleists Leben und Werk in dieser Zeit und kommentiert die einzelnen Briefe. Weitere Lebensspuren Kleists aus Briefen Ernst von Pfuels an Buol aus den Jahren 1809 bis 1812 stellt Martin Roussel vor, Klaus Müller-Salget diskutiert neue Funde zur Kontroverse zwischen Adam Müller und Friedrich Gentz um Kleists Beiträge zum Phöbus . Schließlich stellt Weiss Christian Gottlieb Hölders Schweiz-Erinnerungen aus den Jahren 1801 bis 1804 als Quelle für die Kleist-Forschung vor.Das Jahrbuch dokumentiert darüber hinaus die Verleihung des Kleist-Preises 2023 mit den Reden des Preisträgers Thomas Kunst, der Vertrauensperson der Jury Feridun Zaimoglu und der Präsidentin der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Anne Fleig. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Beiträge der Jahrestagung 2023 der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft zu Kleists Berlin. Von der Stadtöffentlichkeit zur nationalen Öffentlichkeit sowie Abhandlungen und Miszellen zu Kleists Werken. Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleist sowie seinen historischen und systematischen Kontexten beschließen den Band.
Biografie (Anne Fleig)
Anne Fleig ist Professorin für Deutsche Philologie an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind: Deutschsprachige Literatur des 18. bis 21. Jahrhunderts; Gattungs- und Geschlechtergeschichte der Literatur; Ästhetik, Theorie und Geschichte des Körpers; Literatur und Emotionen.Biografie (Christian Moser)
Christian Moser arbeitet als Softwarearchitekt und User Experience Designer bei Zühlke Engineering AG in Schlieren bei Zürich. Die Entwicklung von anspruchsvollen grafischen Benutzeroberflächen mit Microsoft .NET-Technologien ist sein Fachgebiet. Seine Erfahrung konnte er in zahlreichen erfolgreichen Projekten sammeln, bei denen insbesondere die Zusammenarbeit von Designer und Entwickler ein wichtiger Faktor war.Anmerkungen:
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Kleist-Jahrbuch 2024
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