Klaus Müllen: Die Chemie muss stimmen, Gebunden
Die Chemie muss stimmen
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- Verlag:
- Gnt- Verlag, 08/2025
- Einband:
- Gebunden
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783862251391
- Artikelnummer:
- 12306706
- Umfang:
- 314 Seiten
- Sonstiges:
- ca. 230 Abbildungen
- Gewicht:
- 1150 g
- Maße:
- 240 x 170 mm
- Stärke:
- 35 mm
- Erscheinungstermin:
- 22.8.2025
Klappentext
KLAUS MÜLLEN, 1947 in Köln geboren "is ne echte kölsche Jung". Früh entdeckt er dort im Studium die Welt der delokalisierten Elektronensysteme. In seiner Doktorarbeit in der Schweiz vertiefte er sich in spektroskopische Methoden. Am Ende seiner Wanderjahre entlang des Rheins wandte er sich am Max-Planck-Institut in Mainz den Makromolekülen zu.
Über Dendrimere und organische Nanoteilchen kam er zu Graphen-Bändern und -Scheiben; der Chemiker wurde auch Materialwissenschaftler!
Rekordverdächtig sind die Größe seiner Moleküle sowie die Anzahl seiner Kooperationen, Publikationen, seiner Schüler. Seine faszinierenden Vorträge führten zu zahllosen Einladungen - zahlreiche Auszeichnungen folgten.
Neben Forschung und Lehre übernahm er vielfältige Aufgaben im Wissenschaftsbetrieb, z.¿B. als Max-Planck-Direktor, als Präsident der Gesellschaft Deutscher Chemiker und der Gesellschaft für Naturforscher und Ärzte, als Herausgeber; immer geht er scharf analysierend mit Freude und Zuversicht als engagierter Gestalter ans Werk.
Info & Downloads: l-i-c. org / 1139
Biografie
Professor Klaus Müllen joined the Max-Planck-Society in 1989 as one of the directors of the Max-Planck-Institue for Polymer Research in Mainz, Germany. he obtained his diploma in chemistry in 1969 from the University of Cologne, and completed his PhD at the University of Basel, Switzerland, in 1972. He joined the ETH Zurich and was appointed lecturer (Privatdozent) after finishing his habilitation in 1977, and moved on to a professorship at Cologne University two years later. He followed a call to the chair of organic chemistry at Mainz University in 1983. He received the Max Planck research prize in 1997 and the Phillip-Morris research prize in 1999, and has been visiting scientist at Osaka, Shanghai, Leuven, Jerusalem, Cambridge and other distinguished universities.Anmerkungen:
