Katrin Mees: Neustart am Ende der Welt
Neustart am Ende der Welt
Buch
- Trekking auf wilden Wegen durch Patagonien und Feuerland
- Stock und Stein Verlag, 03/2024
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783982491066
- Bestellnummer: 11758883
- Umfang: 344 Seiten
- Sonstiges: 179 Farbfotos, 1 Reliefkarte, 4 Kartenskizzen
- Nummer der Auflage: 24001
- Auflage: Erstauflage
- Gewicht: 403 g
- Maße: 207 x 131 mm
- Stärke: 19 mm
- Erscheinungstermin: 20.3.2024
Klappentext
Der Abschied von unserem Berufsleben stand unmittelbar bevor, eine Zeit des Umbruchs, in der lang ersehnte Träume endlich Realität werden konnten. Es war, als hätten wir einen Neustart-Knopf gedrückt und ein neues Kapitel in unserem Leben aufgeschlagen.Jetzt haben wir die Freiheit, es nach unseren eigenen Vorstellungen zu gestalten. Mit jedem Schritt entfernten wir uns von unserem alten Leben, und wohin genau uns dieser Weg führte, war weniger wichtig als die gewählte Richtung. Weg von den Fesseln der Regeln, Normen und Pflichten, weg von der Hektik und dem Lärm des Alltags. Unsere neue Freiheit gleicht einem unbeschriebenen Buch, jeder Tag eine leere Seite, die darauf wartet, von uns gestaltet zu werden. Und eines ist sicher: Es wird eine Reise voller Überraschungen und Entdeckungen sein.
Unser Neubeginn führte uns an das "Ende der Welt". Dieser Sehnsuchtsort war für uns lange Zeit mehr ein Symbol für entlegene, unberührte Gebiete fernab der Zivilisation als eine konkrete geografische Region. Das "Ende der Welt" fanden wir schließlich im tiefen Süden des amerikanischen Kontinents. Wie zwei Nomaden durchstreiften wir die faszinierende, mystische Stille und Abgeschiedenheit Patagoniens und Feuerlands. Zu Fuß und weit entfernt von dem sicheren, vorhersehbaren Leben zu Hause. Die Einsamkeit und Stille dieser Orte gaben uns Raum und Zeit zum Nachdenken ...
Biografie (Klaus Mees)
Dr. Klaus Mees ist Professor für HNO-Chirurgie sowie Expeditions- und Taucherarzt am Klinikum Großhadern in München und leidenschaftlicher Bergsteiger. Im Jahr 2000 machte er eine höhenmedizinische Zusatzausbildung zum Expeditionsarzt, die ihm gleichzeitig die Möglichkeit eröffnete, seine höhenmedizinischen Aktivitäten besser mit seinem beruflichen Alltag zu verbinden. So konnte er jeweils im Rahmen von Expeditionen nach Südamerika, Nepal, Tibet und Pakistan, die er auch medizinisch betreute u.a. an Alpamayo und Huascaran, am Cho Oyu und am Gasherbrum II und Untersuchungen zur Früherkennung des oft tödlich verlaufenden Höhenhirnödems jeweils bis in die Gipfelzonen durchführen und die Gipfel selbst besteigen.Anmerkungen:
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