Karolina Jablonska: Some Names Have Been Changed.
Some Names Have Been Changed.
Buch
- Works by Karolina Jablonska 2023-2024
- Herausgeber: Wojciech Szymanski PGS Sopot
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- DISTANZ Verlag GmbH, 06/2024
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Englisch, Polnisch
- ISBN-13: 9783954766543
- Bestellnummer: 11755650
- Umfang: 157 Seiten
- Sonstiges: Zahlreiche Farbabbildungen
- Gewicht: 636 g
- Maße: 281 x 223 mm
- Stärke: 82 mm
- Erscheinungstermin: 1.6.2024
Achtung: Artikel ist nicht in deutscher Sprache!
Klappentext
Willkommen auf der dunklen SeiteDie Gemälde von Karolina Jab o ska (geb. 1991 in Niedomice, Polen, lebt und arbeitet in Krakau, Polen) stellen Situationen dar, die die Unbeholfenheit bestimmter alltäglicher Aktivitäten einfangen. Wie die Künstlerin es ausdrückt, "entstehen die Bilder aus kleinen sensorischen und emotionalen Eindrücken". Doch das Persönliche ist bei Jab o ska auch immer politisch: Als Metaphern für Gemütszustände verweisen ihre Werke auf die Rolle der Frau, die existenzielle Bedrohung ihres Körpers und die Einschränkungen durch politische Realitäten. Monumentale Porträts mit markanten Darstellungen erschrockener Gesichtszüge, die als Stellvertreterinnen der Künstlerin, aber auch eines verallgemeinerten Alter Ego fungieren, rufen unweigerlich starke Reaktionen bei den Betrachter*innen hervor.
Die Monografie Some of the Names Have Been Changed dokumentiert Jab o skas Entwicklung der letzten Jahre und ihre einzigartige Reaktion auf die sozialen, politischen und ästhetischen Veränderungen in Polen - ein Land, dessen politische Kräfte in den vergangenen Jahren für ihre antifeministische Agenda und verschiedene Formen der Ausgrenzung auffiel. Das Buch umfasst Essays von Robert Kusek, Monika wierkosz und Wojciech Szymäski, die Jab o skas Werk insbesondere im Kontext ihrer autofiktionalen Auseinandersetzung einordnen.
Ausstellungen
who's afraid of cartoony figuration?, Dallas Contemporary Art Museum, USA, 3. April bis 22. September 2024
Preserves. Works from the years 2023-24, State Art Gallery in Sopot, 30.Mai bis 28. Juli 2024
Welcome to the Dark Side
The paintings of Karolina Jab o ska (b. 1991, Niedomice, Poland; lives and works in Kraków, Poland) often depict everyday situations that capture the awkwardness of certain common activities. As the artist has put it, "the paintings come from small sensory and emotional impressions." Yet, the personal is also political: metaphors for emotional states, inherent in these paintings are references to the role of women, the existential threat to their bodies and restrictions imposed by political realities. Monumental depictions of faces-a striking portrayal of her own features that has come to function as a stand-in for the artist but also for a more generalized alter ego-suggest strong emotions but also evoke a visceral response in the viewer.
The monograph Some of the Names Have Been Changed documents Jab o ska's development over the last several years and her unique response to social, political, and aesthetic changes that occurred in Poland-a country whose former political power became notorious for its anti-feminist agenda and various forms of exclusion. The book will comprise three experimental essays by Robert Kusek, Monika wierkosz, and Wojciech Szymäski to theorize Jab o ska's work, especially in the context of her autofictional examination of the embodied self.
Exhibitions
who's afraid of cartoony figuration?, Dallas Contemporary Art Museum, US, April 3- September 22, 2024
Preserves. Works from the years 2023-24, State Art Gallery in Sopot, May 30 until July 28, 2024
Anmerkungen:
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