John Maynard Keynes: Das Ende des Laissez-faire
Das Ende des Laissez-faire
Buch
- Mit einem Essay von Nikolaus Piper. [Was bedeutet das alles?]
- Übersetzung: Jürgen Schröder
- Reclam Philipp Jun., 05/2020
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783150196502
- Bestellnummer: 9604606
- Umfang: 71 Seiten
- Gewicht: 60 g
- Maße: 148 x 97 mm
- Stärke: 5 mm
- Erscheinungstermin: 13.5.2020
- Serie: Reclam Universal-Bibliothek - Band 19650
Klappentext
Kernprobleme unserer Zeit: Was soll der Staat tun? Was muss der Staat tun? Was sollte er besser lassen? Und was vermag die Wirtschaft?John Maynard Keynes zählt zu den bedeutendsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts. Bis heute ist der »Keynesianismus« von großem Einfluss auf die Wirtschaftspolitik. Die neoklassische Theorie, dass die Märkte schon alles von sich aus richten würden, griff er scharf an: Dies sei nicht richtig, sondern nur einfach gedacht und deshalb so erfolgreich.
Keynes' Text gehört »in seiner ganzen Unvollkommenheit«, wie Nikolaus Piper in seinem Essay zusammenfasst, »zu den wichtigsten Dokumenten in der Geschichte des ökonomischen Denkens«.
Biografie (John Maynard Keynes)
Keynes, John M. was born in Cambridge in 1883, son of John Neville Keynes, later registrary of the university; his mother was one of the earliest women students. Educated at Eton and King's, he passed into the Civil Service in 1906, working for three years in the India office. He returned to Cambridge as a Fellow of King's in 1909 and remained a Fellow until his death.Biografie (Jürgen Schröder)
Jürgen Schröder, geb. 1935, Studium der Germanistik, Geschichte, Philosophie und Sportwissenschaft. Promotion in Freiburg 1961, Habilitation in Freiburg 1970. Seit 1974 o. Prof. für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Tübingen. Gastprofessuren an den Universitäten St. Louis (USA), Amherst (USA), Perth (Australien), Seattle (USA). Publikationen u. a. über Georg Büchner, Gotthold Ephraim Lessing, Gottfried Benn, Ödön v. Horvath. Mitherausgeber von Die Stunde Null in der deutschen Literatur (1995). Zahlreiche Aufsätze zur deutschsprachigen Literatur des 18. und 20. Jahrhunderts.Anmerkungen:
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