Zeitschriften: JAZZthing - Magazin für Jazz (152) Februar/März 2024
JAZZthing - Magazin für Jazz (152) Februar/März 2024
Zeitschrift
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- Verlag Axel Stinshoff
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 0000011746205
- Bestellnummer: 11746205
- Gewicht: 348 g
- Maße: 305 x 220 mm
- Stärke: 7 mm
- Erscheinungstermin: 2.2.2024
- Serie: JAZZthing - Nr. 152
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Seit nunmehr 30 Jahren ist es gute Tradition bei Jazz thing, dass in der ersten Ausgabe des neuen Jahres die Autor/-innen ihre TopTen mit den Alben listen, die bei ihnen im Vorjahr in der „Heavy Rotation“ waren. Einige Überraschungen gab es auch diesmal wieder. Wer hätte zum Beispiel gedacht, dass Peter Brötzmann mit einer seiner Veröffentlichungen von unseren Mitarbeiter/-innen ganz weit oben platziert werden würde? Das kurz vor seinem Tod Ende Juni 2023 erschienene, live mit Majid Bekkas und Hamid Drake beim Jazzfest Berlin 2022 aufgenommene Album „Catching Ghosts“ (ACT/edel) war jedenfalls für viele unserer Schreiber/-innen herausragend und ist auf Platz 1 der »Mitarbeiter/-innen-Charts 2023« gelandet. Die restlichen Platzierungen und auch die jeweiligen TopTen der Autor/-innen sind in der neuen, 152. Ausgabe von Jazz thing nachzulesen.
„Alle reden über das Superwahljahr 2024, das bei uns in Deutschland und Europa, vor allem aber in den USA einige böse Überraschungen mit sich bringen könnte“, schreibt Jazz-thing-Chefredakteur und -Herausgeber Axel Stinshoff in seinem Editorial zur neuen Ausgabe: „Und auch im Interview mit unserer Titelheldin Myra Melford ist der allgegenwärtige Donald Trump ein Thema. Wie die Überschrift ,Threadgill, Twombly, Trump‘ aber andeutet, geht es in dem Gespräch natürlich auch um Musik und Kunst – schließlich ist die aktuelle Musik der Pianistin vom amerikanischen Maler Cy Twombly inspiriert.“
Dann erzählt die polnische Bassistin Kinga Głyk über ihre Zusammenarbeit mit dem ebenfalls Bass spielenden Snarky-Puppy-Mastermind Michael League, der Pianist Vijay Iyer berichtet darüber, warum er mit »Compassion« gegen das Unbehagen angespielt hat, der Trompeter Palle Mikkelborg gibt mit Jakob Bro und Marilyn Mazur den Marathonmann und in der 95. Folge der Reihe »Produktivkräfte der Musikwelt« hat unser Autor Jan Paersch mit dem Chef von Broken Silence, Stefan Vogelmann, gesprochen. Außerdem noch in der neuen Ausgabe von Jazz thing zu lesen: ein Bericht von Markus Müller über das OCT-LOFT Jazz Festival im chinesischen Shenzhen sowie Stories unter anderem über den Pianisten Martin Sasse, den Vibrafonisten Dave Friedman und »Jazz thing Next Generation«-Act Nummer 101, den Posaunisten Clemens Gottwald.
»Unsere Reihe ,Jazz thing at the King‘ im Kölner Jazzclub King Georg schließlich geht am Dienstag, dem 26. März 2024, weiter«, kündigt Stinshoff am Schluss seines Editorials an: »Saxofonist und Flötist Vincent Herring hat sein durch die Saxofonistin Erena Terakubo frisch zum Quintett erweitertes Projekt Soul Chemistry dabei.«
„Alle reden über das Superwahljahr 2024, das bei uns in Deutschland und Europa, vor allem aber in den USA einige böse Überraschungen mit sich bringen könnte“, schreibt Jazz-thing-Chefredakteur und -Herausgeber Axel Stinshoff in seinem Editorial zur neuen Ausgabe: „Und auch im Interview mit unserer Titelheldin Myra Melford ist der allgegenwärtige Donald Trump ein Thema. Wie die Überschrift ,Threadgill, Twombly, Trump‘ aber andeutet, geht es in dem Gespräch natürlich auch um Musik und Kunst – schließlich ist die aktuelle Musik der Pianistin vom amerikanischen Maler Cy Twombly inspiriert.“
Dann erzählt die polnische Bassistin Kinga Głyk über ihre Zusammenarbeit mit dem ebenfalls Bass spielenden Snarky-Puppy-Mastermind Michael League, der Pianist Vijay Iyer berichtet darüber, warum er mit »Compassion« gegen das Unbehagen angespielt hat, der Trompeter Palle Mikkelborg gibt mit Jakob Bro und Marilyn Mazur den Marathonmann und in der 95. Folge der Reihe »Produktivkräfte der Musikwelt« hat unser Autor Jan Paersch mit dem Chef von Broken Silence, Stefan Vogelmann, gesprochen. Außerdem noch in der neuen Ausgabe von Jazz thing zu lesen: ein Bericht von Markus Müller über das OCT-LOFT Jazz Festival im chinesischen Shenzhen sowie Stories unter anderem über den Pianisten Martin Sasse, den Vibrafonisten Dave Friedman und »Jazz thing Next Generation«-Act Nummer 101, den Posaunisten Clemens Gottwald.
»Unsere Reihe ,Jazz thing at the King‘ im Kölner Jazzclub King Georg schließlich geht am Dienstag, dem 26. März 2024, weiter«, kündigt Stinshoff am Schluss seines Editorials an: »Saxofonist und Flötist Vincent Herring hat sein durch die Saxofonistin Erena Terakubo frisch zum Quintett erweitertes Projekt Soul Chemistry dabei.«
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