Zeitschriften: Jazzthetik - Magazin für Jazz und Anderes November/Dezember 2022
Jazzthetik - Magazin für Jazz und Anderes November/Dezember 2022
Zeitschrift
- Ausgabe 309
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- Jazzthetik
- ISBN-13: 0000011085319
- Bestellnummer: 11085319
- Gewicht: 385 g
- Maße: 292 x 209 mm
- Stärke: 8 mm
- Serie: Jazzthetik
Inhaltsverzeichnis November / Dezember 2022
Hoch zu Ross. Rebecca Trescher und die Pariser Reiterstaffel. Fest im Sattel: Rolf Thomas.
Intuitiv. Kristina Brodersen und Tobias Weindorf nutzen ihre Vertrautheit. Verena Düren vertraut ihren Ohren.
Punktgenau. Bernard Fichtner ist immer in Bewegung. Lothar Trampert bleibt ihm auf den Fersen.
Gewusel. Bei Andreas Schickentanz krabbeln Ameisen übers Klavier. Rolf Thomas spürt es kribbeln.
Zwei Doppelalben. Christian Muthspiel kommt nach Hause und findet sein Tagebuch. Viel Hörstoff für Thomas Bugert.
Fabelhaft. Christine Corvisier erinnert sich an Chansons ihrer Kindheit. Hans-Jürgen Linke musste als Kind Schlager hören.
Laufen lassen. Denis Gäbel schlägt eine Brücke in vorpandemische Zeiten. Hans-Jürgen Schaal über gute Geister.
Einfach spielen. Enrico Rava und Fred Hersch brauchen nicht viele Worte. Die liefert Stefan Hentz.
Gestrichen. Franco Ambrosetti präsentiert sich als Romantiker. Auf Wolke sieben: Thomas Kölsch.
Unverkennbar. In 30 Jahren Bestehen hat ACT Geschichte geschrieben. Erinnerungen von Ralf Dombrowski.
Botschafter. Das Quartett Diplomat widmet sich dem deutschen Jazz. Rolf Thomas nimmt Beziehungen auf.
Bunter Mix. Ulf Meyer und Martin Wind erzeugen viele Farben. Spektralanalyse von Lothar Trampert.
Vintage. Line Magnetic Audio baut Verstärker im Retro-Look. Peter Steinfadt schaut in die Röhre.
Postpandemisch. Oddgeir Berg wartet auf den neuen Tag. Im Morgenrot: Angela Ballhorn.
Weiter kuratieren. Traumton Records feiert 30 Jahre Individualität. Victoriah Szirmai träumt mit.
Versteckt. Searching for Home sucht nicht nur eine Heimat. Verena Düren findet keinen Fehler.
Öl und Wasser? Jazz und Japan – das passt, auch im Krimi. Henrik Siebold blickt über den Tellerrand.
Exotisch. Markus Acher sammelt japanische Indie-Bläser. Mit Guido Diesing auf der Alien Parade.
Andere Welten. Jorge Pardo vermählt Jazz und Flamenco. In Trance: Jan Kobrzinowski.
Lebensfreude. Luísa Sobral spricht über die Liebe. Doris Schumacher schreibt über die Musik.
Regeln brechen. Cellist Abel Selaocoe will frei sein. Guido Diesing legt das Regelheft zur Seite.
Freiheit. Nils Wogram und Joe Sachse bringen die Steine ins Rollen. Hans-Jürgen Linke riecht den Blues.
Verstummte Trommeln. Schlagzeuger Fredy Studer ist tot. Ein Nachruf von Christoph Wagner.
Der Elegante. In Rolf Kühn verliert der deutsche Jazz seinen großen Gentleman. Ein Nachruf von Hans-Jürgen Linke.
Konversationen. Jasper van’t Hof feiert mit Paul Heller die Magie des Zusammenspiels. Verzaubert: Thomas Kölsch.
Entspannend. Yosef Gutman Levitt musiziert von innen heraus. Jan Kobrzinowski hört von außen hinein.
Fliegen oder Sterben. Der Flug von Jaimie Branch ist beendet. Ein Nachruf von Stefan Hentz.
Hoch zu Ross. Rebecca Trescher und die Pariser Reiterstaffel. Fest im Sattel: Rolf Thomas.
Intuitiv. Kristina Brodersen und Tobias Weindorf nutzen ihre Vertrautheit. Verena Düren vertraut ihren Ohren.
Punktgenau. Bernard Fichtner ist immer in Bewegung. Lothar Trampert bleibt ihm auf den Fersen.
Gewusel. Bei Andreas Schickentanz krabbeln Ameisen übers Klavier. Rolf Thomas spürt es kribbeln.
Zwei Doppelalben. Christian Muthspiel kommt nach Hause und findet sein Tagebuch. Viel Hörstoff für Thomas Bugert.
Fabelhaft. Christine Corvisier erinnert sich an Chansons ihrer Kindheit. Hans-Jürgen Linke musste als Kind Schlager hören.
Laufen lassen. Denis Gäbel schlägt eine Brücke in vorpandemische Zeiten. Hans-Jürgen Schaal über gute Geister.
Einfach spielen. Enrico Rava und Fred Hersch brauchen nicht viele Worte. Die liefert Stefan Hentz.
Gestrichen. Franco Ambrosetti präsentiert sich als Romantiker. Auf Wolke sieben: Thomas Kölsch.
Unverkennbar. In 30 Jahren Bestehen hat ACT Geschichte geschrieben. Erinnerungen von Ralf Dombrowski.
Botschafter. Das Quartett Diplomat widmet sich dem deutschen Jazz. Rolf Thomas nimmt Beziehungen auf.
Bunter Mix. Ulf Meyer und Martin Wind erzeugen viele Farben. Spektralanalyse von Lothar Trampert.
Vintage. Line Magnetic Audio baut Verstärker im Retro-Look. Peter Steinfadt schaut in die Röhre.
Postpandemisch. Oddgeir Berg wartet auf den neuen Tag. Im Morgenrot: Angela Ballhorn.
Weiter kuratieren. Traumton Records feiert 30 Jahre Individualität. Victoriah Szirmai träumt mit.
Versteckt. Searching for Home sucht nicht nur eine Heimat. Verena Düren findet keinen Fehler.
Öl und Wasser? Jazz und Japan – das passt, auch im Krimi. Henrik Siebold blickt über den Tellerrand.
Exotisch. Markus Acher sammelt japanische Indie-Bläser. Mit Guido Diesing auf der Alien Parade.
Andere Welten. Jorge Pardo vermählt Jazz und Flamenco. In Trance: Jan Kobrzinowski.
Lebensfreude. Luísa Sobral spricht über die Liebe. Doris Schumacher schreibt über die Musik.
Regeln brechen. Cellist Abel Selaocoe will frei sein. Guido Diesing legt das Regelheft zur Seite.
Freiheit. Nils Wogram und Joe Sachse bringen die Steine ins Rollen. Hans-Jürgen Linke riecht den Blues.
Verstummte Trommeln. Schlagzeuger Fredy Studer ist tot. Ein Nachruf von Christoph Wagner.
Der Elegante. In Rolf Kühn verliert der deutsche Jazz seinen großen Gentleman. Ein Nachruf von Hans-Jürgen Linke.
Konversationen. Jasper van’t Hof feiert mit Paul Heller die Magie des Zusammenspiels. Verzaubert: Thomas Kölsch.
Entspannend. Yosef Gutman Levitt musiziert von innen heraus. Jan Kobrzinowski hört von außen hinein.
Fliegen oder Sterben. Der Flug von Jaimie Branch ist beendet. Ein Nachruf von Stefan Hentz.
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