Ingo Irka: Im Westen zu viel Neues, Gebunden

Klappentext

Areel, ein pakistanischer Junge, wird gegen seinen Willen von einer kriminellen Schlepperbande mit seinem Vater nach Österreich geschleust. Nach nur kurzer Zeit in Linz geht dieser eine von ihnen organisierte Scheinehe ein, um ihren langfristigen Aufenthalt dort abzusichern. Doch er hat die Rechnung ohne seinen Sohn gemacht. Fest entschlossen, sich nicht so einfach seinem Schicksal zu ergeben, beginnt er, in ihre Welt einzutauchen und ihre Vorgehensweisen systematisch zu analysieren. Mehr und mehr erkennt er dabei die mafiösen Strukturen und das weitverzweigte Netzwerk. Er erkennt, dass all ihre Operationen stets unter dem Deckmantel der Legalität getarnt sind und erfährt zudem, dass er nicht das einzige Opfer ist, das in ihre Fänge geraten ist. Vor diesem Hintergrund hat er fortan nur noch ein Ziel: Sie mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mittel zu bekämpfen und zu zerschlagen. Wären da nicht seine Onkel Awais und Rahul die beiden Oberhäupter der Schlepperbande in Linz