Heinz Theisen: Globales Denken als lokaler Ruin. Selbstbehauptung erfordert Selbstbegrenzung
Globales Denken als lokaler Ruin. Selbstbehauptung erfordert Selbstbegrenzung
Buch
- Zeitschrift wir selbst, Nr. 55, 1/2024 - Zeitschrift für nationale Identität
- Herausgeber: Siegfried Bublies
- Bublies Siegfried, 04/2024
- Einband: Flexibler Einband
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783937820316
- Bestellnummer: 11824328
- Umfang: 124 Seiten
- Sonstiges: Fotos und Graphiken
- Gewicht: 492 g
- Maße: 296 x 205 mm
- Stärke: 8 mm
- Erscheinungstermin: 10.4.2024
Klappentext
In der aktuellen Ausgabe der wir selbst (Zeitschrift für nationale Identität) werden die verheerenden Auswirkungen der Globalisierung und des Globalismus auf Nationalstaaten und Völker ohne Staat analysiert. Der Verlust an nationaler und regionaler Selbstbestimmung und die Konzentration von Macht, die sich im globalen Rahmen durch Wirtschafts- und Finanzkonzentrationen ohne demokratische Legitimation etabliert hat, wird einer fundamentalen Kritik unterzogen.Biografie (Heinz Theisen)
Prof. Dr. Heinz Theisen, Professor für Politikwissenschaft an der Kath. Fachhochschule NW in Köln.Biografie (Christian Böttger)
Christian Böttger, geboren 1954, Facharbeiterausbildung als Gärtner für Zierpflanzenbau mit Abitur 1974, studierte von 1983-1988 Ethnographie, deutsche Geschichte und Volkskunde an der Humboldt-Universität zu Berlin. Danach arbeitete er bis Ende 1991 als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Wissenschaftsbereich Kulturgeschichte/Volkskunde am Zentralinstitut für Geschichte (Akademie der Wissenschaften der DDR) an einem Forschungsprojekt auf dem Gebiet der Kulturgeschichte sozialer Reformbewegungen in Deutschland um 1900. Ende 1993 promovierte er an der Humboldt-Universität zum doctor philosophiae. Anschließend war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an verschiedenen Lexikonprojekten beschäftigt.Anmerkungen:
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