Heinrich Hoffmann: Der Struwwelpeter: Lustige Geschichten und drollige Bilder
Der Struwwelpeter: Lustige Geschichten und drollige Bilder
Buch
- Originalfassung von 1845
- Illustration: Heinrich Hoffmann
- Esslinger Verlag, 10/2020
- Einband: Halbleinen
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783480235612
- Bestellnummer: 9420584
- Umfang: 40 Seiten
- Gewicht: 336 g
- Maße: 254 x 208 mm
- Stärke: 8 mm
- Erscheinungstermin: 15.10.2020
Klappentext
Der Struwwelpeter nach der Originalfassung von 1845.Wer kennt ihn nicht, den Struwwelpeter? Der Klassiker gehört zu den erfolgreichsten deutschen Kinderbüchern. Auf dem 1845 erschienenen Bilderbuch von Heinrich Hoffmann sah der Struwwelpeter mit den zerzausten Haaren allerdings noch ganz anders aus, als wir ihn heute kennen. Anlässlich des 175. Jubiläums erscheint nun ein Nachdruck der Erstausgabe in besonders hochwertiger Ausstattung mit Halbleineneinband, ein echter Ur-Struwwelpeter!
Mit einem Nachwort zur Entstehungsgeschichte des Kinderbuchklassikers. Für Kinder ab 5 Jahren geeignet.
Biografie (Heinrich Hoffmann)
Hoffmann, Heinrich, geb. 13.06.1809 Frankfurt am Main; gest. 20.9.1894 Frankfurt am Main Der Sohn eines Architekten und städtischen Bauinspektors studierte Medizin in Heidelberg und Halle. Nach der Promotion (1833) und einem Fortbildungsaufenthalt in Paris errichtete er 1835 eine Praxis in Frankfurt/M. und wurde Leicheninspektor in Sachsenhausen. Von 1844-51 war er Anatomiedozent am Senckenbergischen Institut. In dieser Zeit beteiligte er sich an einer Armenklinik und wirkte an der Gründung eines 'Ärztlichen Vereins' mit; 1848 saß er als bürgerlicher Liberaler im Frankfurter 'Vorparlament'. Von 1851-88 war er als leitender Arzt in der 'Anstalt für Irre und Epileptische' tätig; er erwarb sich beachtliche Verdienste um die Entwicklung der Jugendpsychiatrie.Biografie (Heinrich Hoffmann)
Hoffmann, Heinrich, geb. 13.06.1809 Frankfurt am Main; gest. 20.9.1894 Frankfurt am Main Der Sohn eines Architekten und städtischen Bauinspektors studierte Medizin in Heidelberg und Halle. Nach der Promotion (1833) und einem Fortbildungsaufenthalt in Paris errichtete er 1835 eine Praxis in Frankfurt/M. und wurde Leicheninspektor in Sachsenhausen. Von 1844-51 war er Anatomiedozent am Senckenbergischen Institut. In dieser Zeit beteiligte er sich an einer Armenklinik und wirkte an der Gründung eines 'Ärztlichen Vereins' mit; 1848 saß er als bürgerlicher Liberaler im Frankfurter 'Vorparlament'. Von 1851-88 war er als leitender Arzt in der 'Anstalt für Irre und Epileptische' tätig; er erwarb sich beachtliche Verdienste um die Entwicklung der Jugendpsychiatrie.Anmerkungen:
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