Heimito von Doderer: Die Strudlhofstiege
Die Strudlhofstiege
3
MP3-CDs
MP3-CD
Eine CD mit Musik im MP3-Format, die sich mit dafür vorgesehen CD-Playern oder einem PC abspielen lässt.
- Gelesen von: Peter Simonischek
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- Audio Verlag Der GmbH, 09/2017
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783742402295
- Bestellnummer: 6978861
- Auflage: Ungekürzte Lesung
- Gewicht: 116 g
- Maße: 147 x 141 mm
- Stärke: 12 mm
- Spielzeit: 32 Std. 4 Min.
- Erscheinungstermin: 8.9.2017
Weitere Ausgaben von Die Strudlhofstiege
Klappentext
Wien, Anfang des 20. Jahrhunderts: Im Mittelpunkt von Doderers Großstadtroman steht der Amtsrat und Major a. D. Melzer. Doch nicht nur sein Leben wird hier erzählt. Es sind die kleinen und großen Geschichten, die Dialoge und Reflexionen zahlreicher Akteure aus der Wiener Gesellschaft, die das Besondere dieses Romans ausmachen. Alle Fäden laufen zusammen an der Strudlhofstiege - hier streifen sich persönliche Schicksale, finden Begegnungen statt und gehen wieder auseinander. Vielschichtig, mit feinem Humor und kunstvoll konstruiert, entsteht mit Simonischeks Lesung ein funkelndes Kaleidoskop, das den Blick auf eine gesamte Epoche eröffnet.Ungekürzte Lesung mit Peter Simonischek
3 mp3-CDs | ca. 33 h 25 min
Biografie (Heimito von Doderer)
Heimito (Ritter) von Doderer, 5. 9. 1896 Hadersdorf bei Wien - 23. 12. 1966 Wien. Der aus einer protestantischen Architekten- und Bauunternehmerfamilie stammende D. begann nach dem Besuch des humanistischen Gymnasiums 1914 in Wien mit dem Jurastudium, wurde jedoch 1915 zum Militär eingezogen und geriet 1916 als Kavallerist in russ. Gefangenschaft. Nach seiner Entlassung (1920) studierte er in Wien Geschichte (Dr. phil. 1925). Danach lebte er als freier Schriftsteller und schrieb für das Feuilleton verschiedener Wiener Tageszeitungen. Am 1. April 1933 trat er in die nationalsozialistische Partei ein, die bald darauf in Österreich verboten wurde. 1936 siedelte er nach Dachau über. Er distanzierte sich bald wieder vom Nationalsozialismus und konvertierte 1940 zum Katholizismus. Im selben Jahr wurde er zur Luftwaffe eingezogen. 1946 kehrte er nach Wien zurück und besuchte von 1948 bis 1950 Kurse am Institut für österreichische Geschichtsforschung. Zahlreiche Ehrungen - u. a. Großer Österreichischer Staatspreis für Literatur (1957) - bestätigten die Stellung, die er nun als Repräsentant der österreichischen Literatur der Nachkriegszeit erreicht hatte.Biografie (Peter Simonischek)
Peter Simonischek wurde 1946 in Graz geboren. Er spielte an vielen großen Bühnen in Österreich und Deutschland und war u. a. 20 Jahre Mitglied des Ensembles der Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin. Seit 1999 spielt er am Wiener Burgtheater. Zudem war er in zahlreichen Kino- und Fernsehfilmen zu sehen, so u. a. in Fürchten und Lieben von Margarethe von Trotta und im Tatort. 2006 erhielt er den Adolf-Grimme-Preis.Mehr von Heimito von Dod...
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