Hanspeter Mössenböck: Compilerbau
Compilerbau
Buch
- Grundlagen und Anwendungen
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EUR 29,90*
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- Dpunkt.Verlag GmbH, 02/2024
- Einband: Flexibler Einband
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783988890085
- Bestellnummer: 11697172
- Umfang: 262 Seiten
- Gewicht: 519 g
- Maße: 238 x 167 mm
- Stärke: 20 mm
- Erscheinungstermin: 29.2.2024
Klappentext
Compilerbau praxisnah erklärtSystematische Einführung mit zahlreichen Übungsaufgaben
Entwicklung eines Compilers für
MicroJava
Mit umfangreichem Zusatzmaterial zum Buch
Das Buch behandelt die praxisrelevanten Grundlagen des Compilerbaus, von der lexikalischen Analyse über die Syntaxanalyse bis zur Semantikverarbeitung und zur Codeerzeugung. Weitere Themen sind die systematische Beschreibung von Übersetzungsprozessen durch attributierte Grammatiken sowie der Einsatz eines Compilergenerators zur automatischen Erzeugung der Kernteile eines Compilers.
Als durchgängiges Beispiel wird ein Compiler für
MicroJava
- eine einfache Java-ähnliche Programmiersprache - entwickelt, der ausführbaren Bytecode - ähnlich dem Java-Bytecode - erzeugt.
Das Buch kann als Begleitliteratur zu einer einführenden Compilerbau-Vorlesung oder zum Selbststudium verwendet werden, um die Arbeitsweise von Compilern zu verstehen und Compiler oder compilerähnliche Werkzeuge zu implementieren, wie sie in der Praxis der Softwareentwicklung häufig vorkommen. Die im Buch behandelten Techniken können immer dann angewendet werden, wenn eine strukturierte Eingabe vorliegt, die durch eine Grammatik beschrieben werden kann.
Die einzelnen Kapitel enthalten über 70 Übungsaufgaben, mit denen das Gelernte vertieft werden kann.
Webseite zum Buch:
http://ssw. jku. at / CompilerBuch
mit
Musterlösungen zu den Übungsaufgaben
Folien einer zweistündigen Vorlesung
Quellcode des
MicroJava
-Compilers
Weitere Materialien
Biografie
Hanspeter Mössenböck ist Professor für Informatik an der Universität Linz. Seine Interessen liegen auf dem Gebiet der Programmiersprachen und der Systemsoftware, insbesondere des Übersetzerbaus. Von 1988 bis 1994 war er Assistenzprofessor an der ETH Zürich und Mitarbeiter von Prof. Niklaus Wirth im Oberon-Projekt. Seit 2000 kooperieren er und sein Institut mit dem Java-Team bei Sun Microsystems bzw. Oracle in Kalifornien. Dabei wurden neue Optimierungen im Java-Compiler und in der Java-VM entwickelt, die heute Teil der Java-Distribution sind. Ferner hatte er Gastprofessuren in Oxford und Budapest inne, wo ihm 2006 ein Ehrendoktorat verliehen wurde.Anmerkungen:
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