Hans Fallada: Hans Fallada: Jeder stirbt für sich allein. Neuausgabe der Fassung von 1947, Gebunden
Hans Fallada: Jeder stirbt für sich allein. Neuausgabe der Fassung von 1947
Buch
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Aktueller Preis: EUR 24,99
- Verlag:
- LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag, 04/2025
- Einband:
- Gebunden
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783965429543
- Artikelnummer:
- 12275703
- Umfang:
- 472 Seiten
- Gewicht:
- 922 g
- Maße:
- 226 x 165 mm
- Stärke:
- 34 mm
- Erscheinungstermin:
- 25.4.2025
Klappentext
Hans Falladas Roman "Jeder stirbt für sich allein" aus dem Jahr 1947 ist ein eindrucksvolles literarisches Zeugnis über den stillen Widerstand im nationalsozialistischen Deutschland.Basierend auf einem wahren Fall erzählt der Roman die Geschichte von Otto und Anna Quangel, die nach dem Tod ihres Sohnes beginnen, regimekritische Postkarten zu schreiben und anonym in Berliner Treppenhäusern zu hinterlassen.
Fallada schildert eindringlich das Klima von Angst, Verrat und Überwachung im Dritten Reich. Bis heute fasziniert der Roman Leserinnen und Leser, weil er den Mut "einfacher Leute" ins Zentrum stellt - Menschen ohne heldenhaften Anspruch, die dennoch Haltung zeigen. Ihre kleine Form des Widerstands bekommt angesichts der totalitären Übermacht eine enorme Tragik und Würde. Falladas Werk macht spürbar, wie schwer es war, anständig zu bleiben - und wie wichtig.
Hier die Fassung von 1947 als gebundene Ausgabe in gut lesbarer Schriftgröße.
Hans Fallada.
Jeder stirbt für sich allein.
Erstdruck: Aufbau-Verlag, Berlin 1947.
Durchgesehener Neusatz, der Text dieser Ausgabe folgt:
Rowohlt Verlag, Ungekürzte Ausgabe, Reinbek bei Hamburg, 1964.
Neuausgabe, Göttingen 2025.
LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag.
Biografie
Rudolf Ditzen alias Hans Fallada , geb. 1893 in Greifswald als Sohn eines hohen Justizbeamten, besuchte ohne Abschluss das humanistische Gymnasium und absolvierte eine landwirtschaftliche Lehre. Von 1915-25 war er Rendant auf Rittergütern, Hofinspektor, Buchhalter, von 1928-31 Adressenschreiber, Annoncensammler, Verlagsangestellter. 1920 Roman-Debüt 'Der junge Goedeschal', seit 1931 freiberuflicher Schriftsteller. Mit dem vielfach übersetzten Roman 'Kleiner Mann was nun?' (1932) wurde Fallada weltbekannt. In der Zeit des Faschismus lebte er als 'unerwünschter Autor' zurückgezogen auf seinem Sechs-Morgen-Anwesen in Mecklenburg. 1945 siedelte er nach Berlin über und starb dort 1947.§Weitere wichtige Werke: 'Bauern, Bonzen und Bomben' (1931), 'Wer einmal aus dem Blechnapf frißt' (1934), 'Wolf unter Wölfen' (1937), 'Der eiserne Gustav' (1938), 'Geschichten aus der Murkelei' (1938), 'Jeder stirbt für sich allein' (1947).Anmerkungen:
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