Greg Walters: Die Akademie der schwarzen Feldschere 3, Kartoniert / Broschiert
Die Akademie der schwarzen Feldschere 3
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Verlag:
- BoD - Books on Demand, 08/2025
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783819267956
- Artikelnummer:
- 12395588
- Umfang:
- 340 Seiten
- Nummer der Auflage:
- 25001
- Ausgabe:
- 1. Auflage
- Gewicht:
- 461 g
- Maße:
- 215 x 135 mm
- Stärke:
- 24 mm
- Erscheinungstermin:
- 7.8.2025
Klappentext
Allein im Felde. Ohne Freunde. Verlassen vom eigenen Meister.
Lukas und Martin haben die schützenden Mauern der Akademie hinter sich gelassen und sich mitten ins Herz des Kriegs gewagt. Während Martin unter Söldnerführer Mansfeld lernt, führt Lukas der Auftrag des Abts auf die Seite der Katholiken - direkt ins Lager des gefürchteten Heerführers Tilly.
Doch sein Meister Hayo ist spurlos verschwunden - und hinterlässt im Lager nichts als dämonisches Werkzeug, Hass und einen Ruf, der selbst bei den Landsknechten Angst auslöst. Von Tilly zum inoffiziellen Meister, berufen, muss Lukas zusehen, wie er allein zurecht kommt.
Bald erkennt Lukas: Hayo hat ein düsteres Vermächtnis hinterlassen, das die Grundfesten der Welt erschüttern könnte. Um ihn aufzuhalten, muss Lukas seinen verschwundenen Meister stellen - einen Feind, der ihm in allem überlegen scheint.
Seine einzige Verbündete: die rotgeschuppte Dämonin Mela - frech, wild und mächtiger, als ihm lieb ist. Gemeinsam ziehen sie mit dem Heer durch das vom Krieg zerrissene Böhmen - und lernen mehr übereinander, als es je für einen Menschen und einen Dämon vorgesehen war.
Band 3 von 4 - düster, dreckig und dämonisch witzig wie nie zuvor.
Jetzt schob sich eine Hand durch die Öffnung - eine mit Krallen und orangefarbenen Schuppen. Im nächsten Moment flog der Deckel des Sarkophags davon, als hätte die Hand Gottes ihn persönlich weggeschleudert. 'Ahh, endlich frische Luft', vernahmen sie eine Stimme, deren schriller Ton den Melas noch übertraf. 'Es ist wirklich unwürdig, wenn man derartige Ewigkeiten in seinen eigenen Ausdünstungen ausharren muss.' 'Ach', rief Mela, 'wegen dir konnte ich das Ding nicht hochheben.' Die kupferfarbene Dämonin blickte wütend aus ihrem fuchsähnlichen Antlitz und ihren vier Augen zu Mela. 'Willst du damit etwa sagen, dass ich fett wäre?' Auffällig blickte sie auf Melas ausladenden Bauch.
Anmerkungen:
