Gerhard Wagner: Auguste Comte zur Einführung
Auguste Comte zur Einführung
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- Junius Verlag GmbH, 03/2001
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- ISBN-13: 9783885063353
- Umfang: 142 Seiten
- Copyright-Jahr: 2001
- Gewicht: 167 g
- Maße: 172 x 119 mm
- Stärke: 14 mm
- Erscheinungstermin: 15.3.2001
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Kurzbeschreibung
In der Junius-Reihe "Zur Einführung" gibt Gerhard Wagner einen pointierten Überblick über das Gesamtwerk Comtes. Vervollständigt wird die Darstellung durch eine repräsentative Auswahlbibliographie sowie eine biographische Zeittafel.Beschreibung
Auguste Comte (1798-1857), der Begründer des Positivismus, widmete Leben und Werk der Lösung eines Problems, das mit der Französischen Revolution akut geworden war und von der Restauration verschleppt wurde: Wie kann eine mit dem Fortschritt verträgliche und dennoch dauerhafte Ordnung aufgebaut werden?Zunächst rekonstruiert Gerhard Wagner den Gegensatz von Revolution und Restauration, den Comte aufheben wollte; befasst sich sodann mit Comtes Plan zur Reorganisation der Gesellschaft und zeichnet schließlich die Verwirklichung dieses Plans in Theorie und Praxis nach: die Begründung der Soziologie als einer Wissenschaft von der Entwicklung der Menschheit, die Gründung der Religion der Humanität und den Versuch, eine soziokratische Ordnung im Rahmen einer "Okzidentalen Republik" zu errichten. Abschließend erläutert Wagner die Rezeption Comtes in Wissenschaft und Politik.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt:Kapitel I
Zwischen Revolution und Restauration
Kapitel II
Ein Plan zur Reorganisation der Gesellschaft
Kapitel III
Theorie und Praxis
Kapitel IV
Über die Leidenschaft der Liebe und die Triebkraft der Soziokratie
Kapitel V
Zur Rezeption in Wissenschaft und Politik
Werbetitel
Auguste Comte zur EinführungKlappentext
Auguste Comte (1798-1857) widmete Leben und Werk der Lösung eines Problems, das mit der Französischen Revolution akut geworden war und von der Restauration verschleppt wurde: Wie kann eine mit dem Fortschritt verträgliche und dennoch dauerhafte Ordnung aufgebaut werden? Gerhard Wagner rekonstruiert den Gegensatz von Revolution und Restauration, den Comte aufheben wollte, befasst sich mit Comtes Plan zur Reorganisation der Gesellschaft und zeichnet die Verwirklichung dieses Plans in Theorie und Praxis nach: die Begründung der Soziologie als einer Wissenschaft von der Entwicklung der Menschheit, die Gründung der Religion der Humanität und den Versuch, eine soziokratische Ordnung im Rahmen einer »Okzidentalen Republik« zu errichten.Biografie
Gerhard Wagner hat Germanistik und Geschichte studiert und ist Geschäftsführer der Deutschen Burgenvereinigung.Anmerkungen:
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